Kleiner - und Großer Zschirnstein
Donnerstag, 30. Mai 2024
Kleiner - und Großer Zschirnstein
Diese Wanderung haben wir bei Peter Rölke (Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz) gefunden. Es handelt sich um die Tour 17. Die Bücher aus dem Rölkeverlag kann ich übrigens sehr empfehlen!!
Die Wege liefen sich fast immer gut, außer der Abstieg vom Kleinen Zschirnstein. Hier konnten wir den Weg von Peter Rölke fast gar nicht finden. Mein Navi hat uns gerettet, aber es war abenteuerlich!!
Auf den Zschirnsteinen hatten wir eine relativ gute Fernsicht. Links neben dem Jedlova kann man die Tafelfichte sehen, der Jeschken lugt rechts am Rand des Rosenberges hervor. Na und der Hoher Schneeberg ist doch immer wieder herrlich anzuschauen. (Auf dem Handy sieht man auf Grund des kleinen Bildschirms sicherlich nichts)! Mein Lieblingsberg ist übrigens der Kleis!! Dieser spitze Kegel ist einfach eine Wucht.
Bei dem Kreuz (Foto 5) handelt es sich wahrscheinlich um den Kopf einer alten Betsäule, die damals als Sühne für den gewaltsamen Tod eines Wegelagerers errichtet worden war.
Die steinerne Wegsäule (Foto 6) wurde im Jahre 1840 errichtet. Sie weist den Weg nach Kleingießhübel, Reinhardtsdorf, Schöna und Maxdorf.
Wiesenweg
Am Zschirnsteinborn
Zschirnsteinborn
Schächers Kreuz im Zschirnsteinwald
Steinerne Wegsäule am Marktweg
Der Jedlova
Der Rosenberg
Der Zinkenstein
Der Hohe Schneeberg
Hoher Schneeberg und Milleschauer
Triangulation auf dem Zschirnstein
Der Kaltenberg
Rosenberg, Jeschken und Kleis
Wildpretskeller
Heidelbeeren im Mai
Blick vom Kleinen Zschirnstein
Gohrisch, Papstein und Papstdorf
Kleingießhübel
Der Kleine Hund
Königstein, Fernsehturm und Gohrisch
Reste der Opfereiche
Blick zum Hohen Schneeberg
Kleiner Zschirnstein
Kleiner Zschirnstein von unten gesehen
Länge der Tour: 13, 05 Kilometer
Gesamter Anstieg: 393 Meter
Download: GPX - Datei - Großer - und Kleiner Zschirnstein
Diese Wanderung haben wir bei Peter Rölke (Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz) gefunden. Es handelt sich um die Tour 17. Die Bücher aus dem Rölkeverlag kann ich übrigens sehr empfehlen!!
Die Wege liefen sich fast immer gut, außer der Abstieg vom Kleinen Zschirnstein. Hier konnten wir den Weg von Peter Rölke fast gar nicht finden. Mein Navi hat uns gerettet, aber es war abenteuerlich!!
Auf den Zschirnsteinen hatten wir eine relativ gute Fernsicht. Links neben dem Jedlova kann man die Tafelfichte sehen, der Jeschken lugt rechts am Rand des Rosenberges hervor. Na und der Hoher Schneeberg ist doch immer wieder herrlich anzuschauen. (Auf dem Handy sieht man auf Grund des kleinen Bildschirms sicherlich nichts)! Mein Lieblingsberg ist übrigens der Kleis!! Dieser spitze Kegel ist einfach eine Wucht.
Bei dem Kreuz (Foto 5) handelt es sich wahrscheinlich um den Kopf einer alten Betsäule, die damals als Sühne für den gewaltsamen Tod eines Wegelagerers errichtet worden war.
Die steinerne Wegsäule (Foto 6) wurde im Jahre 1840 errichtet. Sie weist den Weg nach Kleingießhübel, Reinhardtsdorf, Schöna und Maxdorf.
Wiesenweg
Am Zschirnsteinborn
Zschirnsteinborn
Schächers Kreuz im Zschirnsteinwald
Steinerne Wegsäule am Marktweg
Der Jedlova
Der Rosenberg
Der Zinkenstein
Der Hohe Schneeberg
Hoher Schneeberg und Milleschauer
Triangulation auf dem Zschirnstein
Der Kaltenberg
Rosenberg, Jeschken und Kleis
Wildpretskeller
Heidelbeeren im Mai
Blick vom Kleinen Zschirnstein
Gohrisch, Papstein und Papstdorf
Kleingießhübel
Der Kleine Hund
Königstein, Fernsehturm und Gohrisch
Reste der Opfereiche
Blick zum Hohen Schneeberg
Kleiner Zschirnstein
Kleiner Zschirnstein von unten gesehen
Länge der Tour: 13, 05 Kilometer
Gesamter Anstieg: 393 Meter
Download: GPX - Datei - Großer - und Kleiner Zschirnstein