Kleiner - und Großer Zschirnstein
Kleiner - und Großer Zschirnstein
Diese Wanderung haben wir bei Peter Rölke (Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz) gefunden. Es handelt sich um die Tour 17. Die Bücher aus dem Rölkeverlag kann ich übrigens sehr empfehlen!!
Die Wege liefen sich fast immer gut, außer der Abstieg vom Kleinen Zschirnstein. Hier konnten wir den Weg von Peter Rölke fast gar nicht finden. Mein Navi hat uns gerettet, aber es war abenteuerlich!!
Auf den Zschirnsteinen hatten wir eine relativ gute Fernsicht. Links neben dem Jedlova kann man die Tafelfichte sehen, der Jeschken lugt rechts am Rand des Rosenberges hervor. Na und der Hoher Schneeberg ist doch immer wieder herrlich anzuschauen. (Auf dem Handy sieht man auf Grund des kleinen Bildschirms sicherlich nichts)! Mein Lieblingsberg ist übrigens der Kleis!! Dieser spitze Kegel ist einfach eine Wucht.
Bei dem Kreuz (Foto 5) handelt es sich wahrscheinlich um den Kopf einer alten Betsäule, die damals als Sühne für den gewaltsamen Tod eines Wegelagerers errichtet worden war.
Die steinerne Wegsäule (Foto 6) wurde im Jahre 1840 errichtet. Sie weist den Weg nach Kleingießhübel, Reinhardtsdorf, Schöna und Maxdorf.
Wiesenweg
Am Zschirnsteinborn

Zschirnsteinborn

Schächers Kreuz im Zschirnsteinwald
Steinerne Wegsäule am Marktweg

Der Jedlova

Der Rosenberg

Der Zinkenstein

Der Hohe Schneeberg

Hoher Schneeberg und Milleschauer
Triangulation auf dem Zschirnstein


Der Kaltenberg
Rosenberg, Jeschken und Kleis


Wildpretskeller

Heidelbeeren im Mai
Blick vom Kleinen Zschirnstein

Gohrisch, Papstein und Papstdorf

Kleingießhübel
Der Kleine Hund

Königstein, Fernsehturm und Gohrisch

Reste der Opfereiche
Blick zum Hohen Schneeberg

Kleiner Zschirnstein

Kleiner Zschirnstein von unten gesehen

Länge der Tour: 13, 05 Kilometer
Gesamter Anstieg: 393 Meter
Download: GPX - Datei - Großer - und Kleiner Zschirnstein

Diese Wanderung haben wir bei Peter Rölke (Wander- & Naturführer Sächsische Schweiz) gefunden. Es handelt sich um die Tour 17. Die Bücher aus dem Rölkeverlag kann ich übrigens sehr empfehlen!!
Die Wege liefen sich fast immer gut, außer der Abstieg vom Kleinen Zschirnstein. Hier konnten wir den Weg von Peter Rölke fast gar nicht finden. Mein Navi hat uns gerettet, aber es war abenteuerlich!!
Auf den Zschirnsteinen hatten wir eine relativ gute Fernsicht. Links neben dem Jedlova kann man die Tafelfichte sehen, der Jeschken lugt rechts am Rand des Rosenberges hervor. Na und der Hoher Schneeberg ist doch immer wieder herrlich anzuschauen. (Auf dem Handy sieht man auf Grund des kleinen Bildschirms sicherlich nichts)! Mein Lieblingsberg ist übrigens der Kleis!! Dieser spitze Kegel ist einfach eine Wucht.
Bei dem Kreuz (Foto 5) handelt es sich wahrscheinlich um den Kopf einer alten Betsäule, die damals als Sühne für den gewaltsamen Tod eines Wegelagerers errichtet worden war.
Die steinerne Wegsäule (Foto 6) wurde im Jahre 1840 errichtet. Sie weist den Weg nach Kleingießhübel, Reinhardtsdorf, Schöna und Maxdorf.
Wiesenweg
Am Zschirnsteinborn


Zschirnsteinborn


Schächers Kreuz im Zschirnsteinwald
Steinerne Wegsäule am Marktweg


Der Jedlova


Der Rosenberg


Der Zinkenstein


Der Hohe Schneeberg


Hoher Schneeberg und Milleschauer
Triangulation auf dem Zschirnstein




Der Kaltenberg
Rosenberg, Jeschken und Kleis




Wildpretskeller


Heidelbeeren im Mai
Blick vom Kleinen Zschirnstein


Gohrisch, Papstein und Papstdorf


Kleingießhübel
Der Kleine Hund


Königstein, Fernsehturm und Gohrisch


Reste der Opfereiche
Blick zum Hohen Schneeberg


Kleiner Zschirnstein


Kleiner Zschirnstein von unten gesehen


Länge der Tour: 13, 05 Kilometer
Gesamter Anstieg: 393 Meter
Download: GPX - Datei - Großer - und Kleiner Zschirnstein

