Fahrradtour nach Ostrau

Dienstag, 21. November 2023
Fahrradtour nach Ostrau

Die Fahrradtour hatte ich am Sonnabend gemacht. Ich wollte mal wissen, wie sich der Berg hinauf nach Ostrau über Bad Schandau, Zahnsgrund fährt. Ich empfand den Berg sehr moderat und leicht zu radeln. So richtig steil ist das nicht. Ganz im Gegenteil zur Steigung über Bad Schandau, Kirnitzschtal, Ostrauer Berg. Diesen Anstieg habe ich schon zweimal versucht und nie geschafft. Ich musste absteigen und schieben.
Start der Tour ist am Schulcampus Tolkewitz. Elberadweg bis Bad Schandau und dann den Berg hinauf über den Zahnsgrund nach Ostrau. Um zum Grund zu gelangen, muss man noch ein ziemlich langes Stück durch Bad Schandau fahren. Der Weg hinauf nach Ostrau ist dann nicht mehr weit. Wenn man oben angekommen ist, hat man einen sehr schönen Blick auf den Falkenstein und die Schrammsteine.
Der Rückweg ist der gleiche wie der Hinweg. Ich bin dann allerdings durch die Nacht geradelt, was sehr romantisch war. Eine Karte gibt es nicht, da die Strecke sehr leicht zu finden ist.



























Länge der Tour: 94 Kilometer
Gesamter Anstieg: 491 Meter

Dresden - Marathon 2023

Montag, 23. Oktober 2023
Dresden - Marathon 2023

Gestern fand der 23. Dresden-Marathon statt. Und da jemand aus meiner Familie mitgerannt ist, habe ich mich an die Strecke gestellt und das Ganze aus der Ferne beobachtet. Zuvor habe ich eine Runde über die Stübelallee gedreht, die für den Autoverkehr gesperrt war. Einfach herrlich diese Ruhe!

Den Marathon hat gewonnen Collins Kemboi Kipsang aus Kenia. Er hat für die gesamte Strecke gerade einmal 2:10:42 h gebraucht (müssten 19 km/h sein?). Sah einfach klasse aus, wie der Mann gelaufen ist. Bester Deutscher war (wie konnte es anders sein) Peter Frohnwieser. Bei den Frauen hat gewonnen die Lilian Jebitok aus Kenia. Sie hat die Strecke in 2:31:58 h geschafft und war damit schneller als der Peter Frohnwieser! Schön für mich, mal die Weltelite laufen zu sehen!
Anschließend bin ich noch zur Tolkewitzer Flutrinne geradelt. Hier wird eine Umgehungsstraße für die Wehlener Straße gebaut, die ab Februar 2024 saniert wird. Na hoffentlich gibt es kein Hochwasser.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Garmin - Etrex SE - Expeditionsmodus

Samstag, 7. Oktober 2023
Garmin - Etrex SE - Expeditionsmodus



Ich habe mal ausprobiert was passiert, wenn ich am Etrex SE den Expeditionsmodus einschalte. Zum Vergleich eine Aufzeichnung mit dem Garmin Edge 1040 Solar. Hier der Etrex im Expeditionsmodus:





Zum Vergleich die GPX-Datei vom Edge 1040 Solar:





Ich finde, trotz der wenigen GPX-Punkte ist der Weg beim Etrex sehr gut zu erkennen. Ich habe die Einstellung so gewählt, dass aller 10 Minuten ein Punkt aufgezeichnet wird. Beim Edge 1040 erfolgte die Aufzeichnung im Sekundentakt. Die Distanz weicht beim Etrex (99, 75 Kilometer) natürlich erheblich vom Garmin 1040 (120, 03 Kilometer) ab. Das kann ja auch gar nicht anders sein. Auch die Höhenangaben stimmen nicht überein. Aber wenn man mal eine sehr lange Wanderung über Wochen und Monate plant, dann reicht der Expeditionsmodus für meine Begriffe völlig aus. Zur Not findet man immer wieder zurück. Garmin gibt für die Batterielaufzeit im Expeditionsmodus 1800 Stunden an. Das entspricht 75 Tage oder 2 1/2 Monate Dauerbetrieb. Mit den modernen Lithium-Batterien sind bestimmt wesentlich längere Laufzeiten möglich. Ich schätze mal auf ein halbes Jahr!! was ich demnächst testen werde.



Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut man mit dem Etrex ohne Karte (Krümelnavigation) navigieren kann. Die schwarze Linie reicht völlig aus um den Weg zu finden. Hat man sich jedoch verlaufen und muss einen neuen Weg finden, dann sollte man ein Gerät verwenden, welches eine richtige Karte besitzt (z.B. Garmin GPSMAP 67). Ich habe gestern mal eine kleine Fahrradtour am Elberadweg Richtung Gohlis gemacht, dabei eine Aufzeichnung mit dem Etrex und eine mit der Enduro 2 verglichen. Die Enduro zeichnet natürlich wesentlich mehr Daten auf. Das kann ja gar nicht anders sein, da die Enduro eine Sportuhr ist. Gewählt habe ich an beiden Geräten den Multi-GPS-Modus. Die Werte weichen nur geringfügig ab.

Hier die Enduro:





und hier das (der?) Etrex SE:





Was überhaupt nicht stimmt, sind die Höhenangaben. Ich denke, das GPSMAP 67 ist genauer. Höhenangaben barometrisch gemessen, werden wahrscheinlich nie stimmen? Bei langen Distanzen relativiert sich das wieder. An die Bedienung muss man sich beim Etrex gewöhnen. Aber es gibt ja nur fünf Tasten (88 beim Klavier), und die beherrscht man nach einer kleinen Eingewöhnungzeit sehr gut. Mein Fazit: Klavierspielen ist schwerer!!

Garmin Edge 1040 Solar - Reichweitentest

Samstag, 7. Oktober 2023
Garmin Edge 1040 Solar - Reichweitentest



Ich habe mal versucht auszurechnen, wie weit ich mit dem Garmin Edge 1040 Solar mit einer Akkuladung fahren kann. Zur Berechnung verwende ich die Daten von meiner Fahrradtour Die Meißner 8 und die Einstellungen mit denen ich gefahren bin.

  --Länge der Tour: 120 Kilometer
  --Zeit: 6:53:54 Minuten
  --Ø Geschwindigkeit: 17, 4 km/h
  --Solar-Intensität: 3 %
  --Akkunutzung: plus 37 Minuten
  --Satellitensysteme: Multi-GNSS
  --Keine Sensoren gekoppelt
  --Beleuchtungsstärke: 30 Prozent
  --Schaltet ab nach 30 Sekunden

Zu Beginn der Tour betrug der Akkustand 96 Prozent, am Ende waren noch 80 Prozent übrig. Das heißt, ich habe auf 120 km etwa 16 Prozent Akku verbraucht.

Ich rechne mal ganz grob!! Es ist ja sicherlich so, dass ich den Akku nicht auf Null Prozent runterfahren werde, sondern noch etwas Restspannung übriglasse. Dann sind garantiert mit meinen Einstellungen locker 600 Kilometer am Stück möglich. Das Ganze ließe sich sicherlich noch wesentlich verlängern, wenn man nur GPS verwendet, die Beleuchtung abschaltet, das Gerät in den Energiesparmodus versetzt und schneller fährt. Ich könnte mir vorstellen, dass dann Strecken bis 1000 Kilometer am Stück möglich sind, ohne den Garmin aufzuladen. Auf meiner Fahrradtour schien die Sonne nicht sehr intensiv und ich bin viel durch den Wald gefahren. Bei richtig schönem Wetter kommt sicherlich nochmal einiges an Energie dazu. Solar bringt richtig viel! Es lohnt sich!! Ich habe das Gefühl, dass der Akku beim Edge 1040 Solar nie alle wird. Das wird nur getoppt von der Garmin Enduro 2. Die Uhr läuft noch länger!! Wenn man die Enduro richtig einstellt, kann man damit sicherlich ein halbes Jahr durchfahren. Na ja, das schaffe ich nicht!!

Die Meißner 8

Freitag, 6. Oktober 2023
....oder Fahrradtour nach Käbschütz

Ich bin gestern die Meißner 8 geradelt, die 8 war aber nicht mein eigentliches Ziel. Meine Frau liest im Moment den Roman von Birgit Jasmund "Die Porzellanmalerin". Darin vor kommt ein Rittergut in Käbschütz bei Meißen. Ich wollte mal sehen, ob das Rittergut erfunden wurde oder ob es das Haus tatsächlich gibt. Und ja, ich habe in Käbschütz zwei Gebäude entdeckt, die das Rittergut sein könnten.

Ansonsten ist die Strecke ausgesprochen schön. Der südliche Teil geht viel über Schotter. Mit dem Rennrad kann man da überhaupt nicht fahren. Das Bergfahrrad funktioniert aber ausgezeichnet! Die Nordroute hat mir ein klein wenig besser gefallen. Ich liebe nun mal die herrlichen sächsischen Fernblicke. Die Eisenbahnfans kommen aber auf der Südroute voll auf ihre Kosten. Die vielen Bahnhöfe werden teilweise vom sächsischen Jagdverein genutzt. Der Verein war es auch, der die Gebäude in den sechziger Jahren saniert und wieder aufgebaut hat. Das sagte mir ein Jäger in Polenz!!

Die Meißner 8 ist ein zweiteiliger Radringweg durch den Landkreis Meißen und die Lommatzscher Pflege in Sachsen. Der Weg führt über gering befahrene Straßen der Region, den Elberadweg und der Trasse der früheren Schmalspurbahn Wilsdruff–Gärtitz.
Wikipedia

Die Briesnitzer Kirche
Wegbeschreibung Meißner 8

  

  

Wagen der Fichtelbergbahn
Ehemaliges Gebäude der Straßenbahn Meißen

  

Ehemalige Bahnstrecke Meißen, Döbeln, Leipzig

  

  

Bahnhof Löthain

  

  

Bahnhof Görna
Bahnhof Mauna

  

Auf dem Mars

  

Bahnhof Käbschütz

  

Rittergut Käbschütz - 1 ??
Rittergut Käbschütz - 2 ??

  

  

Im Ketzerbachtal
Schloss Schieritz

  

St. Michaelis in Diera-Zehren
Kirche in Zadel

  

Albrechtsburg und Dom
Kloster Heilig Kreuz (Meißen)

  

Albrechtsburg und Dom
Römisch-katholische Pfarrkirche St. Benno in Meißen

  

  

Bahnhof in Polenz
Erneuerbare Energien

  

Kirche in Röhrsdorf
In die Luft geflogen

  

  

Kirche in Sora
Wegweiser zur Neudeckmühle

  

Die Neudeckmühle

  

Kirche in Röhrsdorf
Esse in Coswig

  

Schloss Eckberg an der Elbe
Bier

  

Länge der Tour: 120 Kilometer
Gesamter Anstieg: 811 Meter
Download: GPX - Datei: die Meißner 8



Fahrradtour nach Dippoldiswalde - 2

Mittwoch, 20. September 2023
Fahrradtour nach Dippoldiswalde - 2

Gestern habe ich ein klein wenig Zeit gefunden für eine schöne Fahrradtour. Mein Ziel ist die spätromanische Kirche St. Nikolai in Dippoldiswalde. Laut Internetrecherche hat diese geöffnet in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr. Dem war aber nicht so, die Kirche ist zu. Der nette Friedhofsgärtner sagte mir, dass eine Besichtigung überhaupt nicht möglich sei, es sei denn, man meldet sich an und vereinbart einen Termin. Na ja, da hat sich die Kirche selber ausgesperrt!
Ansonsten war die Tour recht schön und bergig. Die Gegend um Oelsa fand ich besonders schön. Gut, dass ich das Mountainbike mithatte

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 70, 65 Kilometer
Gesamter Anstieg: 826 Meter
Download: GPX - Datei - Fahrradtour nach Dippoldiswalde



Die Alte Teplitzer Poststraße

Dienstag, 5. September 2023
Fahrradtour nach Teplitz

Diese interessante Tour stammt nicht von mir. Ich habe sie auf Komoot bei Sven gefunden. Sven ist die Strecke zu Fuß und im kalten Winter gewandert. Da die Verbindungen des ÖPNV in dieser Gegend nicht so berauschend sind, habe ich mich für das Bergfahrrad entschieden. Meiner Meinung nach ist die gesamte Strecke dafür auch besser geeignet.

Die Alte und Neue Dresden-Teplitzer Poststraße gehören zu den Erzgebirgspässen und bildeten einen Teil des als Kulmer Steig bekannt gewordenen alten Wegesystems, das vom Dresdner Elbtal aus über das Osterzgebirge nach Böhmen führte. Heute gilt die Alte Dresden-Teplitzer Poststraße in ihrem sächsischen Abschnitt als die am vollständigsten mit erhaltenen Postmeilensäulen besetzte historische Verkehrsverbindung.

Die Postmeilensäulen wollte ich auch alle vollständig finden, was mir evtl. gelungen ist.

Die Tour ist nichts für schwache Nerven. Ab Pirna geht es bis auf den Erzgebirgspass nur bergauf. Da ich schon in der Gegend des Mückentürmchens war, habe ich diesen Berg auch noch mitgenommen. Dann folgt die grandiose Abfahrt hinab in das Böhmische Becken.

Die Stadt Teplitz fand ich nicht so berauschend, Nun ja, die Innenstadt ist sehr sehr schön, aber die vielen Autos haben mich einfach nur genervt. Ich wollte hier so schnell wie möglich wieder raus. Zuvor habe ich aber noch dem alten Beethoven einen Besuch abgestattet. Beethoven wohnte 1812 in Teplitz zunächst im Haus Zur goldenen Sonne am Badeplatz Nr. 72, Ecke Schlossplatz. Am 7. Juli bezog er ein Zimmer im Haus Zur Eiche in der Langen Gasse Nr. 62, der Hauptstraße von Teplitz. Der Umzug ist auch durch Beethovens Brief belegt, in dem er zu Beginn schreibt: "erst bis morgen ist meine Wohnung sicher bestimmt".
Und nun kommt die Rückfahrt, die ich mir viel einfacher vorgestellt habe. Na klar, ich musste den gesamten Erzgebirgsgrabenbruch wieder nach oben kommen. Der Weg verlief komplett durch den Wald, immer mit einer Steigung um die 20 Prozent. Ohne Gepäck ist das gut zu schaffen, mit einem 12 Kilo schweren Fahrrad aber eher nicht. Also habe ich geschoben, schließlich bin ich kein Peter Sagan oder Mathieu van der Poel. Aber es ging vorüber und ich konnte danach bis Dresden gemütlich immer schön bergab radeln.
Es sind leider etwas mehr Fotos als sonst geworden. Die Strecke ist lang und zu interessant.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 122, 74 Kilometer
Gesamter Anstieg: 1912 Meter
Download: GPX - Datei - Alte Teplitzer Poststraße



Neuer Radweg an der Saloppe

Mittwoch, 23. August 2023
Neuer Radweg an der Saloppe

Diese Fahrradtour wollte ich eigentlich nicht ins Internet stellen, da es sie in meinem Profil schon gibt. Aber es hat folgenden Grund: der Radweg auf der rechten Elbseite ist zwischen Loschwitz und der Saloppe wieder auf der ursprünglichen Strecke befahrbar. Ich bin gestern das erste Mal auf dem neuen Radweg gefahren. Die Ausweichstrecke ist gesperrt. So wie ich das mitbekommen habe, hat die SachssenEnergie an der Elbe gebaut. Na gut, das vorbei ist. Ich habe immer angenommen, hier entsteht eine neue Straße für die reichen Bewohner der Saloppe.
Ganz sehr habe ich mich über die vielen Radler am Waldschlösschen gewundert. Meine Güte, wir werden immer mehr!! Ju hu!! An der Ampel waren wir garantiert über 50 Radler. Das sah schon richtig nach Demo aus, war aber nur eine Anhäufung von Radlern, die zur Arbeit wollten. Es sieht auch gut aus, wenn die gesamte Fahrradkolonne am Stau auf der Stauffenbergallee vorbeifährt.
Ich bin gespannt, ob das Holperpflaster am Körnerweg mal wieder zum Vorschein kommt. Angeblich steht es ja unter Denkmalschutz. 1975 habe ich hier mein erstes Fahrrad zerschmetter. Ich blende mal ein Foto ein, wie das Pflaster aussieht. Hoffentlich wird der Asphalt nicht entfernt!!
Der Rest der Tour ist nur meine morgendliche Rentner-Mountainbike-Fitness-Ohne-Motor-Runde um in Form zu bleiben. Nichts besonderes!! Das Ende ist in der Bäckerei Hünich.





Der Körnerweg 2018







Länge der Tour: 64 Kilometer
Gesamter Anstieg: 419 Meter

Mountainbiketour nach Wachau

Montag, 14. August 2023
Mountainbiketour nach Wachau

Eine schöne kleine Mountainbiketour Richtung Radeberg. Es geht sehr viel durch Wälder und über Wiesen. Manchmal musste ich schieben, weil ich mir die steilen Passagen nicht zugetraut habe. Aber der größte Teil war fahrbar und kein Problem. Ziel war hauptsächlich das Schloss in Seifersdorf.

Die Gemeinde Wachau hat vom Land 5,7 Millionen Euro bekommen, um Schloss Seifersdorf touristisch zu erschließen. Das Geld stammt laut dem Ministerium für Regionalentwicklung aus Mitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen.
Das Schloss Seifersdorf wollte ich mir unbedingt noch einmal anschauen, bevor es saniert wird. Heute war sogar Tag der offenen Tür!
Nebenbei habe ich auch die kleine Kirche und das Schloss in Wachau besucht. Das Schloss ist mittlerweilen völlig zugewachsen. Ich füge mal eine alte Aufnahme ein, wie es damals ausgesehen hat (2016).
Und ja, ein bisschen Katastrophentourismus ist auch mit dabei. Anfang August zerstörte ein Feuer die Stadtkirche in Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen. Eine Woche nach dem Brand war es der Polizei gelungen, einen Tatverdächtigen festzunehmen. Der Mann soll im Streit mit der Kirche gelegen haben. Meine Güte, was sind das für Menschen. Da hat jemand Streit und zünde mal schnell die Kirche an. Total verrückt. Ich kenne die Kirche sehr gut vor der Zerstörung, war öfter zu Konzerten und Gottesdiensten dort. Es ist wirklich eine Schande, was hier passiert ist.

Historisches Heidezeichen
Waldweg in der Heide

  

Markt in Radeberg
Postmeilensäule in Radeberg

  

Rathaus in Radeberg
Schloss Klippenstein in Radeberg

  

Mineralwasser in Radeberg
Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf

  

Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf
Kirche in Wachau

  

  

  

Kirche in Wachau
Schloss Wachau heute

  

Schloss Wachau 2016
Schloss Seifersdorf

  

Schloss Seifersdorf
Eingangsbereich

  

Alter DDR - LKW
Talmühle in Radeberg

  

Kirche in Großröhrsdorf 2019



Länge der Tour: 68, 61 Kilometer
Gesamter Anstieg: 694 Meter
GPX - Datei: Fahrradtour nach Wachau



Fahrradtour zum Schwartenberg

Freitag, 11. August 2023
Fahrradtour zum Schwartenberg

Die Fahrradtour zum Schwartenberg war sehr schön aber nicht ganz einfach. Vor allem die steilen Berge und Täler im Erzgebirge sind selten unter 10 Prozent. Es ist ein einziges bergauf und bergab! Schon weit vor Cämmerswalde bin ich nur noch bergab gefahren. Meine Güte, ich will doch hoch auf den Schwartenberg. Das ist eben so in Sachsen: vor jeden Berg hat der Liebe Gott ein Tal gesetzt!!
Vor dem Teichhaus hatte ich an der Mulde eine sehr nette Wandergruppe getroffen, die zur Muldequelle wandern wollten. Viele Grüße an dieser Stelle!!
In Schmideberg bin ich an einer kleinen Kirche vorbeigekommen. Es ist ein Bauwerk von George Bähr. Man sieht es sofort an der Form. Altar, Kanzel und Orgel stehen übereinander, genauso wie in der Frauenkirche. Und ich hatte großes Glück: ich durfte an der Orgel spielen!! Es ist ein Orgelwerk der Firma Wilhelm Rühle (Moritzburg/Sachsen) mit 15 Registern auf einem Manual und Pedal (Schleifladen, mechanische Traktur).

Den steilsten Stich mit über 15 Prozent Steigung gibt es in Sayde. Der Anstieg nimmt kein Ende!! Sehr gut gefallen haben mir die Fahrradwege in den Wäldern des Erzgebirges. Ich glaube, die gehören zu einem Europafernradweg?

Der Luchberg
Gebetssäule in Dippoldiswalde

  

Markt in Dippoldiswalde
Schloss in Dippoldiswalde

  

Bahnhof Kipsdorf
Steiler Anstieg nach Bährenfels geschafft

  

Steiler Anstieg in Sayde
Oben auf dem Kamm

  

  

Die Mulde
Das Teichhaus in Holzhau

  

Das Ziel kommt in Sicht
Kirche in Cämmerswalde

  

Schloss Neuhausen
Baude auf dem Schwartenberg

  

Blick Richtung Fichtelberg (45 Kilometer)

  

  

  

Kirche in Neuhausen

  

Der Fürstenzug in Cämmerswalde

  

Gasthof in Cämmerswalde
Kirche in Cämmerswalde

  

Europäischer Radfernweg

  

Holzhau
Das Muldental

  

Kirche in Schmiedeberg
Altar, Kanzel und Orgel (George Bähr)

  

Orgel von Rühle (Moritzburg)

  

  

  

Länge der Tour: 139 Kilometer
Gesamter Anstieg: 2221 Meter
Download: GPX - Datei - Fahrradtour zum Schwartenberg