Der Heilige Weg - Teil 4

Donnerstag, 1. Juni 2023
von Zinnwald über Osek nach Holzhau

Das ist ein ziemlich schwieriger Weg gestern gewesen und ich hatte auch etwas Sch... davor. Eigentlich startet der Weg in Osek und führt über die Burgruine Riesenburg (Hrad Rýzmburk) nach Holzhau. Es ist aber äußerst schwierig mit dem Zug oder Bus mitten in der Woche nach Osek zu kommen. Mir blieb also nichts anderes übrig, einen eigenen Wanderweg nach Osek zu finden und dann von dort aus den Heiligen Weg zu starten. Das Problem - ich muss den Erzgebirgs-Grabenbruch einmal nach unten und dann wieder nach oben laufen. Da habe ich gezweifelt, ob das zu schaffen ist. Aber es ging wieder mal besser als gedacht.
Als Startpunkt für die Tour habe ich Zinnwald gewählt, weil ich dann auch über den Stürmer komme. Hier hat man immer so einen herrliche Blick auf die Milleschauer und das Böhmische Becken mit dem Tagebau. Kloster Osek ist natürlich auch zu sehen.
Der Abstieg vom Stürmer ist der Hammer. 600 Meter in die Tiefe bei einem Gefälle von 30 Prozent! Unten angekommen blieb der Weg weiterhin sehr schön. Links das Böhmische Mittelgebirge mit den Milleschauern, rechts der Grabenbruch mit dem Stürmer. Einfach fantastisch.
Im Kloster Osek hatte ich Glück. Genau 11 Uhr startete eine Führung in Deutsch, 5 Minuten davor bin ich im Kloster angekommen. Leider gilt in der Kirche ein absolutes Fotografierverbot, welches ich auch beachtet habe. Es gibt also keine Bilder. Auf jeden Fall ist Kloster Osek eines der schönsten Klöster die ich in meinem Leben gesehen habe. Es lohnt sich unbedingt nach Osek zu fahren oder besser zu wandern!!
Nach Kloster Osek führt der Weg wieder 600 Meter nach oben und genau an der Riesenburg vorbei. Die Burg habe ich mir auch noch angeschaut, dann ging es in Richtung Holzhau. Mir persönlich hat der Weg von Zinnwald nach Osek wesentlich besser gefallen als der eigentliche Heilige Weg. Hier geht es öfter mal die Straße entlang, mir sind aber nur drei Autos begegnet!! Der Weg hinauf auf den Erzgebirgs-Grabenbruch war steil, lief sich aber recht komfortabel. Oben auf der Höhe hatte ich dann noch einmal einen wunderschönen Blick auf die Milleschauer, dahinter war auch der Lobos zu sehen. Zurück ging es gemütlich mit der Bahn nach Hause. Alles in allem eine wunderschöne anstrengende aber gelungene Wanderung!!

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 44, 88 Kilometer
Gesamter Anstieg: 1081, 8 Meter
Gesamter Abstieg: 1244 Meter
Download: GPX - Datei - Der Heilige Weg - Twil 4



Wanderung um den Augustusberg

Dienstag, 30. Mai 2023
Wanderung um den Augustusberg

Kleine Pfingswanderung um den Augustusberg bei Berggießhübel. Aufgezeichnet habe ich die Strecke mit dem Garmin Edge 1040 Solar, weil ich nichts anderes dabei hatte. Als Karte verwende ich die OpenTopoMap Germany. Für meine Begriffe die beste Wanderkarte gür Garmin-Navis. Die Wanderkarte V9 ist zwar immer noch gut, leider aber nicht mehr ganz aktuell.

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 7, 62 Kilometer
Gesamter Anstieg: 177 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung um den Augustusberg



Von Kamenz nach Hoyerswerda

Dienstag, 23. Mai 2023
Von Kamenz nach Hoyerswerda

Dank 49-Euro-Ticket sind plötzlich viele Dinge möglich, die vorher nicht machbar oder zu teuer waren.
Gestern bin ich von Kamenz nach Hoyerswerda gelaufen. Start ist der Bahnhof in Kamenz, das Ziel ist der Bahnhof in Hoyerswerda. Ich bin durch Ortschaften gekommen, die ich bisher überhaupt nicht kannte. Ein besonderer Höhepunkt für mich war die Biehlaer Teichlandschaft. Traumhaft schön, unbedingt zu empfehlen!!

Das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft im Naturraum Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet in Ostsachsen gelegen, ist seit 1996 das 13. UNESCO-Biosphärenreservat Deutschlands. Es wurde auf Grund seiner einzigartigen Naturausstattung als Landschaftsschutzgebiet und ab 1994 als Biosphärenreservat ausgewiesen. Es umfasst eine historisch gewachsene Kulturlandschaft mit einer bemerkenswert reichen Naturausstattung und besonderen Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Zusammen mit dem nördlichen Niederlausitzer Teil ist es die größte zusammenhängende Teichlandschaft Mitteleuropas. (Wikipedia).

In Weißig habe ich ein sehr schönes altes Schloss entdeckt. Wer der Besitzer ist und ob man es von innen anschauen kann, weiß ich leider nicht.

Der Weg durch den Wald nach Hoyerswerda ist etwas eintönig, für mich der längste gerade Waldweg den ich je gelaufen bin. Es kommt einfach keine Kurve. Dabei geht ist immer allmählich bergauf. Oben angekommen sieht man rechts einen großen Wachturm für die Brandbeobachtung. Er steht auf dem grusligem Gerichtsberg!! Hoyerswerda sieht man erst nach 26 Kilometern wenn man aus dem Wald kommt. Die Wanderung war wieder mal sehr sehr einsam. Nicht einmal in den Ortschaften sieht man Leute. Wenn es doch wenigstens einen Bäcker gäbe. Die Rückfahrt nach Dresden ging wieder gemütlich mit der Eisenbahn und dem neuen Ticket.

Tunnel unter die Eisenbahn in Kamenz
Blick auf Kamenz

  

Straße nach Bernbruch
Sühnekreuz Bernbruch (bei Kamenz)

  

Rückseite Sühnekreuz
In Bernbruch

  

Blick auf Kamenz, dahinter der Wüsteberg

  

Willkommen in Biehla
Rittergut in Biehla

  

Biehlaer Teichlandschaft

  

  

Großteich Biehla

  

  

  

  

In Richtung Weißig, dahinter der Galgenberg
Feuerwehr in Weißig

  

Dorfplatz in Weißig
Das schöne Schloss in Weißig

  

Verfallendes Haus am Schloss
Schloss Weißig

  

Wald vor Zeißholz (Saxonia)

  

Gerader langer Weg am Gerichtsberg (183 Meter)
Denkmal für Forstarbeiter Max Herrmann

  

  

  

Storch auf der Wiese
Windmühle in Hoyerswerda

  

Ankunft in Hoyerswerda
Ambulatorium in Hoyerswerda

  

Zum Bahnhof Hoyerswerda

  

Bahnhof Hoyerswerda
Wasserturm für die Dampfloks

  

Im Zug nach Dresden



Länge der Tour: 28, 09 Kilometer
Gesamter Anstieg: 146 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung von Kamenz - Hoyerswerda



Wanderung Radebeul - Zechsteinaussicht

Samstag, 20. Mai 2023
Wanderung Radebeul - Zechsteinaussicht

Diese sehr schöne Wanderung werde ich ausnahmsweise mal nicht beschreiben. Sie stammt aus dem Wanderführer "Wander-& Naturführer Dresden und Umgebung Band 3 - Verlag Peter Rölke" und kann dort nachgelesen werden. Im Buch handelt es sich um die Tour 12 - "Unterwegs zwischen Radebeuler Weinbergen, vergessenen Gasthäusern, Dreizehn-Brücken-Weg und Zechstein".
Die Bücher von Peter Rölke kann ich absolut empfehlen!!

Das Belvedere von Schloss Wackerbarth
Schloss Wackerbarth

  

Schloss Wackerbarth von oben
Blick vom Jacobistein auf Coswig

  

Blick vom Jacobistein auf Niederwartha
Radebeuler Sternwarte

  

Der Jacobistein
Volkssternwarte Radebeul West

  

Pavillon auf dem Jacobistein
Wasserturm Radebeul West

  

Minkwitzscher Weinberg (1724)
Ehemaliges Gasthaus Jägerhof

  

Im Lößnitzgrund
LKW IFA h6 im Lößnitzgrund

  

Schefflermühle im Lößnitzgrund
Dreizehn-Brücken-Weg

  

  

Dreizehn-Brücken-Weg
Blick zum Wasserturm Radebeul West

  

Zechsteinaussicht - Blick auf Coswig
Hohenhaus Radebeul (ehemaliges Puppenmuseum)

  

Radebeuler Weinberge
Herrenhaus Zechstein

  

Länge der Tour: 11, 7 Kilometer
Gesamter Anstieg: 258 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung um Radebeul - Zechsteinaussicht



Wanderung Senftenberg nach Cottbus

Mittwoch, 17. Mai 2023
Wanderung Senftenberg nach Cottbus

Von Dresden zu Fuß nach Cottbus in drei Etappen. Das war gestern die letzte Etappe. Sie beginnt am Bahnhof in Senftenberg und endet am Bahnhof in Cottbus. Vorbeigekommen bin ich unter anderem am Sedlitzer See und am Großräschener See. Der Großräschener ist der größere von beiden und er hat mir auch besser gefallen. Wenn man über den Sedlitzer See blickt sieht man sehr schön den Rostigen Nagel auf der anderen Seite.
In Nähe des Altdöberner Sees befindet sich die kleine Ortschaft Pritzen. Hier gibt es eine interessante Geschichte. Das Dorf sollte ursprünglich dem Tagebau weichen. Die kleine denkmalgeschützte Dorfkirche wurde abgetragen und als Auferstehungskirche in Sprengberg wieder aufgebaut. Dann kam die Wende und Pritzen blieb erhalten. Heute kann man in Pritzen den Glockenturm der Dorfkirche aus Wolkenberg bewundern. Das ist ein hin und her!!
Die Wanderung ist eigentlich sehr schön, Komoot hat mir aber ein paar üble Hindernisse eingebaut. Zwei Wege die es überhaupt nicht gab und zwei verschlossene Zäune wo kein Durchkommen war. Letzteres hat mir einen Umweg beschert, durch den ich fast beinahe meinen Zug verpasst hätte. Ansonsten habe ich mir meinen eigenen Weg durch die Wildnis gebahnt, was sehr sehr anstrengend war.
Die Wanderung ist extrem einsam. Das war auch mir etwas zu viel. Kilometerlange Waldwege ohne einen einzigen Menschen zu treffen, kein Telefonempfang, mir war überhaupt nicht klar, wo ich mich befinde. Eine gruslige Vorstellung, wenn da etwas passiert. Auf den Wegen habe ich auch Reste von abgenagten Knochen gefunden, das waren aber nicht meine, denn ansonsten gäbe es diesen Beitrag nicht!

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 43, 91 Kilometer
Gesamter Anstieg: 110 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung Senftenberg nach Cottbus

Zweite Wanderung nach Sebnitz

Dienstag, 9. Mai 2023
Zweite Wanderung nach Sebnitz

Das ist bereits die zweite Wanderung nach Sebnitz. Von meinen gesamten Städtetouren hat sie mir besonders gut gefallen, so dass ich sie noch einmal machen wollte. Und ja, sie ist wirklich traumhaft schön aber auch anstrengend. Anstrengend deshalb, weil es fast ausschließlich nur über sehr kleine Wege geht und weil die Anstiege teilweise recht lang sind.
Durchquert habe ich das Wesenitztal und das Polenztal. Besonders anstrengend ist der Aufstieg hinauf zum Böhmensberg. Der Weg nimmt und nimmt kein Ende. Von der Alten Hohburkersdorfer Straße hat man als Belohnung die vielleicht schönste Aussicht der gesamten Tour. Hier sieht man wunderschön auf die Burg Stolpen, im Nord-Westen ist der Keulenberg zu sehen, Richtung Süd-Ost sieht man das gesamte Kreibitzer Gebirge mit dem Kaltenberg. Und ich hatte Glück und habe sogar die Lausche im Zittauer Gebirge gesehen. Das ist wunderschön, vor allem wenn das Wetter stimmt und die Sicht gut ist.
Ab Polenztal geht es nur noch steil nach oben. Hier dürfte die Götzingerhöhe gar nicht mehr fern sein. Der Unger war relativ einfach zu erklimmen. Es geht immer recht sanft durch den Wald nach oben. Gestern war ich zum ersten Mal auf dem Aussichtsturm. Auch hier ist die Sicht fantastisch. Hinter dem Wolfsberg kann man sogar in der Ferne die Tafelfichte sehen. Leider kommt das auf meinen Fotos nicht so richtig rüber. Besonders schön der Blick zum Rosenberg, KLeis, Zinkenstein, Hoher Schneeberg, Kottmar, Valtenberg, Butterberg, Keulenberg usw. Die Lausche sieht man leider nicht, sie wird von der Finkenkoppe (zweithöchster Berg im Zittauer Gebirge) oder Jedlova verdeckt. Nach Überschreitung des Ungerberges ist es nicht mehr weit bis nach Sebnitz. Man hat noch einmal einen Schönen Blick auf den Unger und dann kommt auch schon der Tanzplan in Sicht. Eigentlich könnte man den auch einmal von Dresden aus erklimmen. Na ja, Pläne für die Zukunft!
Die Strecke ist nicht ganz identisch mit meiner ersten Tour nach Sebnitz. Ich wollte mir ein paar Höhenmeter schenken und bin deshalb nicht über den Borsberg gewandert, dafür über den Weinbergweg unterhalb des Borsbergmassivs. Hinter Graupa habe ich mir den Umweg über den Dichter-Musiker-Malerweg gespart und bin die Straße nach Bonnewitz gelaufen. Ich hätte gedacht, dass dadurch die Strecke kürzer wird, was jedoch nicht der Fall war.

Erste Wanderung nach Sebnitz

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 43 Kilometer
Gesamter Anstieg: 1026 Meter
Download: GPX - Datei - Zweite Wanderung nach Sebnitz



Wanderung Königsbrück nach Senftenberg

Donnerstag, 4. Mai 2023
Wanderung Königsbrück nach Senftenberg

Eine sehr schöne Wanderung die ich gestern machen konnte. Start ist der Bahnhof in Königsbrück, das Ende ist der Bahnhof in Senftenberg. Auf der Tour habe ich die Königsbrücker Heide komplett durchquert. In der Heide kommt man am Haselbergturm vorbei. Ein wirklich imposanter und vor allem hoher Aussichtsturm. Von der Spitze hat man einen schönen Blick auf den Keulenberg, in der Ferne sind die Kraftwerke Boxberg und Schwarze Pumpe zu sehen und mein Ziel ist ebenfalls in weiter Ferne zu erahnen. Hinter Senftenberg befindet sich der Windpark Klettwitz und der Lausitzring. Die vielen Windmühlen sehen aus der Ferne irre aus!!
Die Königsbrücker Heide ist mit einer Größe von 6932 Hektar das zwölftgrößte Naturschutzgebiet Deutschlands und das größte zusammenhängende im Freistaat Sachsen. Aufgrund seiner langjährigen Nutzung als Truppenübungsplatz der sowjetischen Armee, und wegen der daraus resultierenden Gefährdung durch hier noch lagernde Kampfmittelreste und noch vorhandene militärische Anlagen, ist das Betreten von Großteilen des Geländes per Polizeiverordnung verboten.
Auf der ganzen langen Strecke musste ich nur ganz ganz wenig auf der Straße laufen. Selbst durch Senftenberg habe ich vorwiegend Schotterwege laufen können. Sehr schön!! Mit dem Zug und der Straßenbahn ging es zurück nach Hause. Demnächst geht es weiter von Senftenberg nach Cottbus.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 39, 61 Kilometer
Gesamter Anstieg: 146 Meter
Download: GPX - Datei Wanderung nach Senftenberg

Wanderung um Rabenau

Donnerstag, 27. April 2023
Wanderung um Rabenau

Kleine aber feine Runde um Rabenau. Auf der König Albert Höhe war ich bisher noch nicht, ich kannte sie nur aus Beschreibungen. Von der Höhe hat man einen sehr schönen Blick auf Freital. Oberhalb von Freital-Hainsberg befindet sich eine Aussichtsplattform. Das eiserne Kreuz erinnert an die Opfer des Ersten Weltkrieges und wurde 1934 errichtet. Die Höhe nennt sich "Schulbuschhang".

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 7, 39 Kilometer
Gesamter Anstieg: 261 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung um Rabenau



Missglückte Wanderung nach Sebnitz

Mittwoch, 12. April 2023
Missglückte Wanderung nach Sebnitz

Eigentlich hatte ich gestern einen ganz anderen Plan. Ich wollte mal wieder eine meiner schönsten Städtewanderungen in Erinnerung rufen. Sehr schön war die Wanderung nach Kamenz, gestern sollte Sebnitz folgen. Das hat anfänglich recht gut geklappt, in Höhe Antoniuskreuz kam aber der Regen richtig heftig. Nun machen mir Regen und Matsch nicht allzu viel aus, auf der langen Tour gibt es aber sehr viele Aussichtspunkte, und die verschwammen regelrecht im Regen. Aussichtspunkte wären gewesen: der Böhmensberg mit Blick auf Stolpen, die Götzinger Höhe mit Turm und zum Schluss der Unger mit Aussichtsturm. Was soll ich auf den Türmen, wenn ich eh nichts sehe. Deshalb habe ich am Antoniuskreuz den Rückweg über den schönsten Bahntrassenradweg der Welt und den Friedrichsgrund angetreten. Schade, dass das gestern nicht geklappt hat. Ich habe mich so sehr auf die Wanderung nach Sebnitz gefreut. Na ja, ich komme wieder.
Bei schönem Wetter sieht die Tour so aus:

Wanderung nach Sebnitz

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 36, 41 Kilometer
Gesamter Anstieg: 501 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung Richtung Sebnitz



Zweite Wanderung nach Kamenz

Dienstag, 4. April 2023
Zweite Wanderung nach Kamenz

Das ist bereits meine zweite Wanderung nach Kamenz. Da ich sie in sehr guter Erinnerung hatte, wollte ich sie unbedingt noch einmal machen. Und ich habe mich nicht getäuscht - die Tour ist traumhaft schön!! Unglaublich, trotz der weiten Strecke, musste ich so gut wie nie auf Straßen laufen. Es geht fast nur durch Wälder, über Feldwege und durch ganz kleine Dörfer. Menschen trifft man so gut wie nie. Besonders gefällt mir immer wieder der fantastische Blick auf den Keulenberg. Ich kann nur empfehlen, diese Tour mal nachzulaufen. Es lohnt sich. Zurück ging es mit der Eisenbahn nach Dresden. Mal sehen, wann das 49-Euro-Ticket kommt und wie voll die Züge dann sind. Ich werde es mir auf jeden Fall kaufen.

Und hier meine erste Wanderung nach Kamenz. Komoot wollte mich heute anders leiten, was mir aber nicht gefallen hat. Ich bin meine alte Strecke gelaufen.

Wanderung von Dresden nach Kamenz - Teil 1
Wanderung von Dresden nach Kamenz - Teil 2

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 43, 59 Kilometer
Gesamter Anstieg: 546 Meter
Zweite Wanderung nach Kamenz



Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 5

Dienstag, 28. März 2023
Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 5

Die Wanderung verlief gestern anders als gedacht. Eigentlich wollte ich Adam Friedrich Zürner auf dem Inneren Neustädter Friedhof besuchen. Leider habe ich ihn nicht angetroffen. Aber zunächst ging es nach Loschwitz. Hier habe ich folgende berühmte Persönlichkeiten angetroffen:

Heinz Bongartz: deutscher Dirigent und Komponist. Von 1947 bis 1963 war er Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Sein Haus befindet sich in Nähe der Schwebebahn Oberloschwitz.

Günter Hörig: deutscher Jazz-Pianist, Hochschullehrer und Komponist. Chef der Dresdner Tanzsinfoniker. Ich habe ihn noch im Klavierunterricht erlebt.

Oskar Zwintscher: deutscher Maler. Ab 1903 unterrichtete Zwintscher als Professor an der Kunstakademie Dresden. Er war auch ein frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbunds. In der Galerie Neue Meister kann man seine Werke bewundern.

Emil August Eduard Leonhardi: deutscher Landschaftsmaler. Im Jahr 1878 kaufte er in Loschwitz eine Mühle (ehem. Loschwitzer Hentschelmühle). Er ließ sie zum Künstlerhaus, zur sogenannten "Roten Amsel", umbauen. Seinen eigentlichen Plan, das Haus der jungen Kunst zu widmen, gab er zugunsten eines eigenen Museums wieder auf. Seitdem beherbergt die umgebaute Mühle das Leonhardi-Museum.

Theo Adam: deutscher Opernsänger (Bassbariton). Weltberühmt. Wer kennt ihn nicht!

Ernst Hassebrauk: deutscher Maler und Zeichner. Im Jahr 1947 erfolgte seine Ernennung zum Professor. Werner Tübke wurde sein Schüler.

Walter Arnold: deutscher Bildhauer und Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1949 folgte er dem Ruf an die Hochschule für Bildende Künste Dresden, an der er bis 1970 als Professor tätig war.



Ich bin dann auf dem Elberadweg bis in die Neustadt gewandert und über den Neustädter Bahnhof bis zum Inneren Neustädter Friedhof. Das war der Plan für heute: ein Treffen mit Adam Friedrich Zürner, dessen Grabmal sich auf diesem Friedhof befinden soll. Herr Zürner war der Kartograph August des Starken. Er hat in seinem Auftrag Sachsen vermessen, und ihm verdanken wir die vielen schönen Postmeilensäulen. Der Friedhof besitzt einige barocke Grabmale, das von Herrn Zürner fehlt aber. Entweder ist es verloren gegangen oder die Inschrift lässt sich nicht mehr entziffern. Eine sehr nette Frau von der Friedhofsverwaltung hat die Unterlagen durchforstet, auch sie hat ihn nicht gefunden. Im "Ausführlichen Denkmalverzeichnis Dresden, Stadt" ist das Grabmal nicht verzeichnet, also ist es verloren gegangen?? Nochmals vielen Dank an die nette und hilfsbereite Frau von der Verwaltung. Sie hat mir die komplette Denkmalliste als Kopie überlassen!

Und nun noch ein paar berühmte Persönlichkeiten:

Johann von Armstrong (russ. Iwan Adamowitsch Armstrong), kaiserlich-russischer Wirklicher Staatsrat und Ritter: (* 1807, † 1869).

Johann Christian Beck (1716 - 1782), Kurfürstlich Sächsischer Festungssteinmetzmeister.

Gustav Moritz Calberla (1809–1906), deutscher Kaufmann, Sohn des Heinrich Wilhelm Calberla (ich kenne nur den Straßennamen!)

Carl Friedrich von Rumohr: deutscher Kunsthistoriker, Schriftsteller, Zeichner und Maler, Agrarhistoriker, Gastrosoph, Kunstsammler und Mäzen. Das Grabmal wurde 1846 von Gottfried Semper gestiftet.

Johann Gottfried Knöffler: deutscher Bildhauer. Relief des Küferbrunnens im Palais Brühl-Marcolini, heute ein Teil des Krankenhauses Friedrichstadt, Delphinbrunnens auf der Brühlschen Terrasse. Als eines seiner bekanntesten Werke gilt der Delphische Apoll (um 1740–1750) im Palais des Großen Gartens sowie der Figurenschmuck am Coselpalais in Dresden.

Die Wanderung ist etwa 25 Kilometer lang.

Viel Wasser im Sächsischen Landgraben
Viel Schnee Richtung Cottaer Spitzberg und Hoher Schneeberg

  

Grabmal Heinz Bongartz
Grabmal Günter Hörig

  

Grabmal Oskar Zwintscher
Grabmal Emil August Eduard Leonhardi

  

Grabmal Emil August Eduard Leonhardi
Grabmal Theo Adam

  

Grabmal Ernst Hassebrauk
Feierhalle Loschwitzer Friedhof

  

Grabmal Walter Arnold
Künstlerhaus Loschwitz

  

Richtung Elberadweg Loschwitz

  

  

  

  

  

Oskar-Seyffert-Museum (Jägerhof)

  

Neustädter Wache (Blockhaus)
Unser August

  

Grabmal Johann von Armstrong

  

Grabmal Johann Gottfried Knöffler
Grabmal Carl Friedrich von Rumohr

  

Grabmal Carl Friedrich von Rumohr
Grabmal Gustav Moritz Calberla

  

Grabmal Johann Christian Beck

  

  

  

  

  

  

Sandstein und Musik

Montag, 27. März 2023
Wanderung nach Lohmen

Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle Dresden und einer der wenigen Spitzenkünstler, die gleichermaßen gut Klavier und Orgel spielen können, eröffnen Sandstein und Musik am 25. März 2023 in der Lohmener Kirche.

Das war am Sonnabend. Ich habe die Gelegenheit genutzt und bin CO2-neutral angereist, meine Familie mit dem Auto. Um einen der begehrten Parkplätze musste ich mich also nicht kümmern.
Das Konzert hat mir ausgesprochen gut gefallen. Selten eine so schöne Kleine Nachtmusik von Mozart gehört. Zu Beginn hat Herr Michael Kretschmer eine kurze Rede gehalten. Der Höhepunkt für mich war "Fratres“ für Streicher von Arvo Pärt. Ein tolles sehr emotionales Stück!!
Da ich nicht auf vermatschten Waldwegen laufen wollte, hab ich mich für Elberadweg, Straße und den Bahntrassenradweg entschieden. Das ging ausgesprochen gut. Im Helfenberger Grund sind mir höchstens drei Autos entgegen gekommen. Auch auf der Bahntrasse kaum Fahrradfahrer. Ich habe selten eine so schöne Wanderung gemacht. Und als Belohnung dann noch diesen musikalischen Hochgenuss. Wanderer, was willst du mehr.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 21 Kilometer
Gesamter Anstieg: 324 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung nach Lohmen



Wanderung zur Erde und zu Karl May

Dienstag, 21. März 2023
Wanderung zur Erde und zu Karl May

Die gestrige Wanderung ging zur Erde unter der Kuppel der Frauenkirche. Sie kann momentan noch bis zum 26. März 2023 besichtigt werden. Titel der Kunstinstallation:

Achtung zerbrechlich!
Sehen Sie die Welt mit anderen Augen. Erleben Sie die spektakuläre Kunstinstallation »Gaia« von Luke Jerram. Mit der Präsentation verbindet sich ein dringender Appell für größere Anstrengungen im Klimaschutz. Wir alle sind gefragt.


Ich war schwer beeindruckt, wie die Erde da so zerbrechlich in der Kuppel hängt. Im Untergeschoss der Kirche kann man auf etlichen Plakaten weiteres zum Klimaschutz lesen. Jeder ist angesprochen!!

Anschließend habe ich die Ruhestätte von George Bähr besucht, sie befindet sich ebenfalls in der Unterkirche. Die Grabstelle ist nicht bezeichnet, ein netter Herr hat mir aber Auskunft erteilt.

Nach dem Besuch der Frauenkirche habe ich mich auf den weiten Weg gemacht, um die Ruhestätte von Karl May auf dem Friedhof in Radebeul Ost zu besichtigen. Gleich nebenan wohnt übrigens Friedrich Eduard Bilz.

Friedrich Eduard Bilz war ein deutscher Naturheilkundler und Lebensreformer. Er wird auch als Vater der volkstümlichen Naturheilkunde bezeichnet. Seine Bücher erzielten eine Auflage von ca. 3,5 Millionen Exemplaren und wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Nach seinem Tod wurde er direkt rechts vom Grabmal von Karl May beigesetzt, dem er freundschaftlich verbunden war.

Nachdem ich mich von Herrn May und Herrn Bilz freundlich verabschiedet hatte, wollte ich noch der Lutherkirche Radebeul einen Besuch abstatten. Leider hatte sie geschlossen.
Besonders gefallen hat mir der Weg durch die Kaditzer Flutrinne. Und wer weiß, vielleicht kann ich ja eines Tages auch dem Mars einen Besuch abstatten?

Neue Häuser in Nähe der Blochmannstraße
Hochhaus am Pirnaischen Platz soll saniert werden

  

  

  

  

Grabmal George Bährs
Hier ruht Meister George Bähr

  

Unterkirche der Frauenkirche

  

  

Unser August!

  

Mein Canaletto-Blick auf Dresden
Die Schöne und die Semperoper

  

Hafencity Leipziger Straße
Pieschener Hafen

  

Im Kaditzer Flutgraben
Moderne Kunst unter der Autobahn

  

Kläranlage Dresden-Kaditz

  

Blick auf die Briesnitzer Kirche
Grabmal Karl May in Radebeul Ost

  

  

  

Grabmal Familie Bilz
Lutherkirche Radebeul

  

Länge der Tour: etwa 19 Kilometer

Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 4

Dienstag, 14. März 2023
Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 4

Gestern nur eine kleine Wanderung in Richtung Waldfriedhof Weißer Hirsch. Deshalb nur klein, weil ich sehr viele berühmte Persönlichkeiten angetroffen habe, mit denen ich mich allesamt unterhalten musste. Das sind u.a.:

Martin Flämig - Kreuzkantor von 1971 bis 1991 und Nachfolger von Rudolf Mauersberger.

Antonia Dietrich - eine sehr berühmte Schauspielerin. Sie blieb zeitlebens dem Dresdner Theater verbunden, was in Kombination mit ihrer schauspielerischen Ausdrucksstärke der Grund für eine abgöttisch zu nennende Verehrung seitens der Dresdner war.

Josef Herrmann - weltberühmter deutscher Opernsänger (u.a. Freischütz, Holländer, Meistersinger von Nürnberg, Ring des Nibelungen).

Carl Ludwig Theodor Graff - deutscher Architekt - Direktor der Kunstgewerbeschule Dresden

Hans Nadler - deutscher Architekt, Bauhistoriker und bekannter Denkmalpfleger. Er war sächsischer Landeskonservator und Honorarprofessor der TU Dresden.

Peter Herden - deutscher Film- und Theaterschauspieler, der vor allem in Dresden wirkte. Spielte 446-mal den Professor Higgins in My Fair Lady mit Marita Böhme als Eliza.

Friedrich Aug. Julius Jahn - hier bin ich mir nicht sicher. Handelt es sich um die Orgelbaufamilie Jahn? Die Orgel in der Versöhnungskirche Dresden und in der Marienkirche Pirna stammen aus seiner Werkstatt.

Rolf Hoppe - Schauspieler. Er spielte in mehr als 400 Filmen und wurde dem Publikum vor allem in seinen Rollen als Bösewicht in DEFA-Indianerfilmen sowie als König im Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (1973) bekannt.

John H. Noble - deutsch-amerikanischer Unternehmer. Er war Mitentwickler der Spiegelreflexkamera "Praktiflex" in Dresden sowie Überlebender des Gulag. Sein Unternehmen hieß in der DDR VEB Kombinat Pentacon, die Nachfolge-Kamere ist die Praktica. Noble war Besitzer der berühmten Villa San Remo, seine Biografie liest sich wie ein Kriminalroman.

Emil Adolf Bergmann - Gründer der Bombastus-Werke in Freital (Präparate zur Mund-, Haut- und Haarpflege).

Heinrich Lahmann - deutscher Arzt und Naturheiler, berühmt sein Lahmann-Sanatorium.

Manfred Baron von Ardenne - deutscher Naturwissenschaftler und Techniker. Er war als Forscher vor allem in der Angewandten Physik tätig und ist Urheber von rund 600 Erfindungen und Patenten in der Funk- und Fernsehtechnik, Elektronenmikroskopie, Kern-, Plasma- und Medizintechnik.

Hans-Hendrik Wehding - deutscher Dirigent und Komponist. Berühmt vor allem "Der Goldene Pavillon", lief früher im Radio rauf und runter.

Ruth Glowa-Burkhardt - Opernsängerin, seit 1948 an der Sächsischen Staatsoper Dresden. Ich habe sie mindestens 3mal in der Zauberflöte erlebt.

Dr. h.c. Rudolf Friedrichs - deutscher Politiker (SPD, SED). Von 1946 bis zu seinem Tod war er Ministerpräsident des Landes Sachsen.

Auf dem Tolkewitzer Friedhof habe ich noch Kurt Biedenkopf und Karl Emil Scherz besucht. Karl Emil Scherz war u.a. der Architekt der Heilig-Geist-Kirche Dresden Blasewitz.

Nicht angetroffen habe ich Eva Ander (berühmte Pianistin) und Arno Schellenberger (Opernsänger).

Friedhof Dresden Tolkewitz

  

Grabmal Kurt Biedenkopf (Tolkewitz)
Grabmal Dr. h.c. Rudolf Friedrichs

  

Grabmal Ruth Glowa-Burkhardt
Grabmal Hans-Hendrik Wehding

  

Grabmal Manfred Baron von Ardenne
Grabmal Emil Adolf Bergmann

  

Grabmal Antonia Dietrich

  

Grabmal Hans Nadler
Grabmal Rolf Hoppe

  

Grabmal Rolf Hoppe
Grabmal John H. Noble

  

Grabmal Martin Flämig

  

Grabmal Friedrich Aug. Julius Jahn
Grabmal Carl Ludwig Theodor Graff

  

Grabmal Heinrich Lahmann
Grabmal Josef Herrmann

  

Grabmal Josef Herrmann
Grabmal Peter Herden

  

  

  

Grabmal Karl Emil Scherz (Tolkewitz)

  

  

  

  

Gelaufen bin ich über den Tolkewitzer Friedhof, Elberadweg, Schillerplatz, Blaues Wunder, Körnerplatz, Plattleite, Weißerhirsch, Dresdner Heide zum Waldfriedhof bei Sturm und Regen. Der Rückweg ist der gleiche Weg, nur das es jetzt nicht mehr geregnet hat. Vielen Dank auch an die nette Frau auf dem Friedhof. Ohne ihre Hilfe hätte ich manche Grabmäler nicht gefunden!

Länge der Tour: 11 Kilometer

Rundwanderweg um Radeberg

Dienstag, 7. März 2023
Rundwanderweg um Radeberg

Diese Wanderung habe ich in der "Freizeitkarte - Westlausitz erleben" gefunden. Woher ich diese Karte habe, weiß ich leider nicht mehr, wahrscheinlich aus der Kirche in Radeberg. Zunächst ging es mit dem Fahrrad nach Ullersdorf. Hier startet meine Tour. Der erste Teil führt durch die Dresdner Heide nach Liegau-Augustusbad. In Augustusbad habe ich mir den ehemaligen Kurpark samt der Gebäude angeschaut. Es hat mich regelrecht schockiert, wie die Gebäude aussehen. Ob in diesem Scherbenhaufen jemals wieder Ordnung wird, kann ich mir nicht vorstellen.

Augustusbad ist die Bezeichnung eines ehemaligen, 1719 eröffneten Heilbads und namensgebender Teil des Radeberger Ortsteils Liegau-Augustusbad in Sachsen. Die erhalten gebliebenen Gebäude und das ehemals parkähnliche Gelände des einstigen Kurbades stehen unter Denkmalschutz. Auf dem Gelände des Augustusbades wurde 1875 das erste Kindererholungsheim Deutschlands eröffnet. Während der DDR-Zeit waren auf dem Areal eine Polizeischule und ein Altenheim untergebracht. Neue Nutzungspläne nach der Deutschen Wiedervereinigung scheiterten aus verschiedenen Gründen.

Am besten gefallen hat mir die Gegend um den Felixturm (Hüttertal). Das war richtig schön. Hier habe ich auch meine Rast mit der Bemme und der Banane gemacht. Der Rest der Tour ist etwas straßenlastig. Gestern waren aber so gut wie keine Autos unterwegs, so dass ich meine Ruhe hatte. In Ullersdorf wieder angekommen, beginnt die Rückfahrt mit dem Radel, immer schön bergab.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 26, 5 Kilometer
Gesamter Anstieg: 301,1 Meter
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