Adventure Walk 2023

Samstag, 14. Oktober 2023
Adventure Walk 2023

Eigentlich wollte ich mir das nicht noch einmal antun, aber aller Dinge sind drei!! Da ich mir den Rücken freihalten wollte, bin ich in der ersten Staffel um 4.30 Uhr gestartet. Das hat auch sehr gut funktioniert, immer in der Gewissheit, dass noch mindestens tausend Leute hinter mir sind. Ich konnte aber sehr gut alleine und in Ruhe laufen. Viele Fotos habe ich nicht geschossen. Die ersten zwei Stunden war es noch dunkel und ab Kilometer 28 hat es geregnet.
Der Weg durch das Polenztal war einfach nur bescheiden. Wenn ich mir überlege, dass da noch 1000 Wanderer durch müssen. Na hoffentlich kommen alle heile an.
Viele Grüße an Raymond!! Es hat Spaß gemacht mit Dir ein paar Kilometer zu teilen
Ende gut, alles gut! Es ist nichts Schlimmes passiert.

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 52 Kilometer
Gesamter Anstieg: 1540 Meter
Download: GPX - Datei - Adventure Walk 2023



Dresdner Heide - Gelber Punkt

Mittwoch, 11. Oktober 2023
Dresdner Heide - Gelber Punkt

Ich bin gestern mal nicht den historischen Heidezeichen gefolgt, sondern dem "Gelben Punkt". Das ist ein Weg, welcher sehr leicht zu finden ist und sich auch nicht schwer läuft. Genaugenommen handelt es sich um den kompletten Prießnitzweg. Er beginnt in der Neustadt an der Prießnitzstraße, führt hinauf zum Nesselgrund und dann immer entlang der Prießnitz bis nach Ullersdorf. Es handelt sich um einen großen Hauptwanderweg in der Dresdner Heide. Kurz vor Ullersdorf wird der Weg etwas komplizierter, er ist aber fantastisch gut ausgeschildert, so dass man mit Sicherheit nicht in die Irre geleitet wird. In Ullersdorf sagt mir meine Karte einen anderen Weg (über den Heiderand), laut Beschilderung muss man aber den Ochsensteig bis zur Hauptstraße laufen. Das ist sicherlich bequemer und einfacher. Zur Sicherheit bin ich beide Wege gewandert!
Ich bilde mir ein, dass der "Gelbe Punkt" nicht in Ullersdorf endet, sondern weitergeht bis in den Karswald hinein. Vielleicht täusche ich mich, gelbe Punkte gibt es schließlich überall (z.B. die Sonne).
Nach Hause gelaufen bin ich über den Mühlenweg, Nachtflügelweg und den A-Flügel. Herrliche Wanderung auf den berühmtesten Wegen in der Dresdner Heide!! Da kann man nichts falsch machen. Beginn ist der Friedhof Tolkewitz, das Ende befindet sich in der Bäckerei Hünich!!

Friedhof Tolkewitz
Japanisches Springkraut

  

  

Elberadweg in Loschwitz
Der erste Gelbe Punkt in der Neustadt

  

Eintritt in den Prießnitzgrund
Der Prießnitzgrund

  

  

  

  

Heidemühle
Jakobsweg und Gelber Punkt

  

Herbstbätter
Vorletzter Gelbe Punkt in Ullersdorf

  

Historisches Heidezeichen (A-Flügel)
Frühling im Herbst?

  

Bauarbeiten am Parkhotel
Die Kirche in Dresden-Weißer Hirsch

  

Blick vom Blauen Wunder
Elberadweg in Tolkewitz

  

Länge der Tour: 37, 24 Kilometer
Gesamter Anstieg: 254, 2 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung Gelber Punkt



Von Großenhain nach Bad Liebenwerda

Montag, 2. Oktober 2023
Wanderung nach Bad Liebenwerda

Heute bin ich von Großenhain über Elsterwerda nach Bad Liebenwerda gewandert. Der erste Abschnitt nach Elsterwerda war nur teilweise schön. Die Landschaft ist extrem ausgetrocknet und die Bäume sehen schrecklich aus. Die Heidehöhe bei Gröden habe ich rechts liegengelassen und bin linkerhand an der alten Grenze zwischen Sachsen und Preußen gelaufen. Eine Hinweistafel klärt über die Geschichte auf. Zu finden sind noch etliche alte Grenzsteine.
Ab Elsterwerda wurde die Strecke wesentlich schöner. Bis Bad Liebenwerda bin ich nur entlang der Schwarzen Elster auf einem herrlichen Radweg gelaufen. Durch das Wasser sah die Landschaft nicht ganz so ausgetrocknet aus.
Bad Liebenwerda hat mir sehr gut gefallen. Der Lubwartturm ist einer der ältesten Türme im Land Brandenburg. Der Turm ist der baulich verbliebene Rest des einstigen Schlosses Liebenwerda. Leider konnte ich ihn aus Zeitmangel nicht mehr besteigen.
Dank 49-Euro-Ticket war die Rückfahrt nach Dresden sehr angenehm, preiswert und komfortabel. Am Hauptbahnhof habe ich mein Fahrrad wieder in Empfang genommen und bin guter Dinge nach Hause geradelt.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 37, 60 Kilometer
Gesamter Anstieg: 83 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung nach Bad Liebenwerda



Zwei Gründe für eine Wanderung

Samstag, 2. September 2023
Keppgrund und Friedrichsgrund

Diese kleine Wanderung durch den Keppgrund und den Friedrichsgrund ist sehr zu empfehlen. Besonders schön ist die Aussicht von der Malschendorfer Höhe hinab auf Dresden, Heidenau und Pirna. Der Keppgrund ist nach wie vor für Wanderer gesperrt, an die Absperrung hält sich aber überhaupt niemand. Für meine Begriffe ist sie völlig unsiinig, den die angeblich maroden Treppenstufen lassen sich hervorragend erklimmen.

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 11, 30 Kilometer
Gesamter Anstieg: 236, 7 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung zwei Gründe



Die Alte Eisenstraße

Dienstag, 29. August 2023
Die Alte Eisenstraße - Schmiedeberg

Der Alten Eisenstraße bin ich schon ein paar mal begegnet, wusste aber nie, was der Weg bedeutet. Das erste Mal habe ich einen Wegweiser auf der Hohen Straße in Richtung Tellkoppe gesehen, dann wieder, als ich über Kipsdorf zum Hemmschuh geradelt bin. Manche Wege begegnen einen irgendwie immer wieder.

Nach der Besiedlung des Erzgebirges wurde an vielen Stellen Eisenerz gebrochen. Die Verhüttung des Erzes konzentrierte sich bald an Stellen, wo genügend Holz und Wasserkraft zur Verfügung standen. Da es leichter war das Eisenerz zu den Holzvorräten zu bringen als umgekehrt, entstanden bald die Eisenstraßen, von denen es mehrere gab. An der Müglitz in der Nähe der Trebnitzmühle befand sich bereits im 13. Jh. ein Eisenhammer, Hütten genannt. Dieses Hammerwerk war durch die Eisenstraße mit den Bergwerken im Gottleubatal verbunden. Sie führte bis ins Weißeritztal zum "Neuen Schmiedewerk", dem heutigen Schmiedeberg. So richtig lohnte sich das Metallgeschäft damals aber nicht, denn schon im 16. / 17. Jh. wurde aus dem Eisenhammer eine Säge und Getreidemühle.

Die Strecke ist also vorgegeben. Start ist in Bad Gottleuba, das Ende ist in Schmiedeberg erreicht. Der Weg nennt sich aber erst ab Schlottwitz Eisenstraße. Die Entfernung ist nicht zu weit und gut zu schaffen, schwieriger sind die vielen Täler. Das sind zu Beginn das Gottleubatal, das Bahre (hinten mit E) Tal, das Seidewitztal in Liebstadt, das Müglitztal in Schlottwitz und zum Schluss das Weißeritztal hinab nach Schmiedeberg. Es geht also immer rauf und runter. WunderWunderWunderschön ist die Apfelallee zwischen Schlottwitz und Cunnersdorf. Aber auch der Weg um den Luchberg herum hat mir sehr sehr gut gefallen. Das könnte heute meine Wanderung des Jahres gewesen sein!! Ein paar kleine Straßenabschnitte gibt es leider, dort sind aber wenig Autos unterwegs.
Es ist mir ein Rätsel, wie die Menschen damals das viele Erz über die Berge schleppen konnte. Das erinnert mich schon fast an den Chilkoot Pass. Leicht dürfte Eisen sicherlich auch nicht sein!! Nun ja, es waren harte Zeiten.
Das Wetter war sehr schön. Es hat stark geregnet, die Luft war frisch, sauber und kühl. Wunderbar!! So muss das sein!!

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 27, 03 Kilometer
Gesamter Anstieg: 879 Meter
Download: GPX - Datei - Alte Eisenstraße



Blockhausen Erzgebirge

Montag, 21. August 2023
Blockhausen Erzgebirge

Die Wanderung nach Blockhausen ist zwar sehr kurz, aber ich gebe sie mal als Empfehlung weiter. Der Besuch lohnt sich allemal!! Gelaufen sind wir über den Mordsteig. Und ja, hier ist ein Mord passiert. Ein Kreuz im Wald, eine Infotafel und eine gruslige Figur erinnern daran. Obwohl ich finde, dass der Mord nicht so schlimm ist wie die Hinrichtungsmethode der Mörder. Für mich ist dass das eigentliche Verbrechen. Na ja, sei es wie es sei. Die Figuren in Blockhausen sind lustig und sehr skuril. Wie mussten immer wieder lachen. Ganz hinten gibt es einen Bereich, der erst ab 16 Jahre zugelassen ist. Es gibt demnach auch keine Fotos von mir auf Komoot. Den Spaß kann sich jeder selber anschauen!!

Blockhausen ist ein Walderlebniszentrum zwischen Mulda/Sa. und Dorfchemnitz im Landkreis Mittelsachsen. Das Zentrum ist Austragungsort des Huskycup, eines internationalen Kettensägen-Wettbewerbs.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Wanderung um Neuhausen

Montag, 21. August 2023
Wanderung um Neuhausen

Der erste Teil dieser Tour ist identisch mit meiner Wanderung zum Schwartenberg. Auf dem Rückweg bin ich aber nicht die Strecke über den Neuwernsdorfer Weg gelaufen, sondern über den viel schöneren Göhrener Weg (nicht an der Ostsee sondern im Erzgebirge) und den 648 Meter hohen Goldhübel. Und das lohnt sich unbedingt. Die Aussichten sind fantastisch. Schaut man sich um, dann sieht man ganz unten Neuhausen und links den wunderschönen Schwartenberg. Die Steigung ist allerdings beträchtlich. Ich hätte gedacht, dass man auch den Fichtelberg und den Keilberg sehen kann, dies ist jedoch nicht der Fall. Vom Schwartenberg hat man die Möglichkeit für Fernsichten bis in das Westerzgebirge.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 8, 46 Kilometer
Gesamter Anstieg: 209 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung um Neuhausen



Rauschenbachtalsperre

Sonntag, 20. August 2023
Umrundung der Talsperre Rauschenbach

Wenn man in dieser Gegend unterwegs ist, dann ist diese Wanderung ein absolutes Muss! Auf der rechten Seite der Talsperre (Richtung Český Jiřetín) geht es meistens durch den Wald, aber man hat immer wieder mal einen schönen Blick auf die Kirche von Cämmerswalde. Deutschgeorgenthal ist der letzte Ort auf deutscher Seite, danach folg Tschechien. Bis Georgenthal muss man leider einen Kilometer auf der Straße laufen. Das ist aber nicht schlimm, denn hier fahren kaum noch Autos. Die linke Seite der Talsperre hat uns noch besser gefallen. Es geht ziemlich steil bergauf. Ist man oben angekommen, hat man einen sehr schönen Blick auf die Staumauer der Talsperre, auf den Schwartenberg und in der Ferne sogar auf den Fichtelberg, davor der markante Bärenstein. Das ist einfach fantastisch und ich überlege, ob ich mal bis auf den Keilberg radle. Den Fichtelberg habe ich ja schon geschafft. Eine wunderschöne Gegend!! Foto 12 habe ich versucht, den Fichtelberg mit einem Filter sichtbar zu machen. Er ist zu sehen, aber nur auf einem großem Computer-Monitor.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 11, 58 Kilometer
Gesamter Anstieg: 243, 4 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung Talsperre Rauschenbach



Wanderung zum Schwartenberg

Sonntag, 20. August 2023
Wanderung zum Schwartenberg

Aus dem Mittleren Erzgebirge habe ich ein paar kleine aber feine Wanderungen mitgebracht. Die erste Wanderung führt von Cämmerswalde nach Neuhausen und von Neuhausen über den Schwartenberg zurück nach Cämmerswalde. Die Strecke ist sehr schön, ich kann sie absolut empfehlen. Vorbeigekommen sind wie in Neuhausen am Schloss Purschenstein.
Purschenstein ist ein Schloss in Neuhausen/Erzgeb. im Freistaat Sachsen, das in Mittelalter und früher Neuzeit Mittelpunkt einer gleichnamigen Herrschaft war. Es wurde im späten 12. Jahrhundert, bzw. um 1200 vermutlich von Boresch I. (Borso) gebaut, aus der slawischen Familie Hrabischitz. Die damals errichtete Zoll- und Geleitsburg schützte eine der nach Böhmen führenden Salzstraßen. Dieser, auch "alter Böhmischer Steig" genannte Fernhandelsweg verlief von Leipzig kommend am heutigen Neuhausen vorbei über den Deutscheinsiedler Sattel in Richtung Prag. Heute beherbergt das Schloss ein modernes Hotel.
Der Weg hinab vom Schwartenberg lief sich recht gut, ob er aber ein Wanderweg ist oder ein ehemaliger Zubringer zu einem alten Haus kann ich nicht beurteilen. Man sollte sicherheitshalber eine Wanderkarte mitnehmen. Komoot kennt manchmal merkwürdige Wege!
Ab Neuhausen sind wir über den Neuwernsdorfer Weg zurückgelaufen. Es gibt aber eine schönere Alternative - dazu später.

  

  

  

  

  

  

  

  

Länge der Tour: 13, 3 Kilometer
Gesamter Anstieg: 397 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung zum Schwartenberg



Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 6

Montag, 7. August 2023
Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 6

Das könnte meine letzte Wanderung zu den bedeutendsten Persönlichkeiten Dresdens gewesen sein, denn ich habe am Freitag den allerhöchsten Boss der Bosse getroffen - es ist kein geringerer als unser August!! Und ja, er hat ein Herz für Sachsen, welches man in der katholischen Hofkirche finden kann!! Aber der Reihe nach: zunächst bin ich über den Tolkewitzer Friedhof gebummelt, wo ich Karl Emil Scherz besucht habe. Herr Scherz ist Architekt gewesen und hat etliche Bauwerke für unser schönes Dresden erfunden. Das sind etwa: die Heilig-Geist-Kirche in Blasewitz, der gesamte Schillerplatz und Körnerplatz, die Spezialschule für Musik an der Mendelssohnallee, die Himmelfahrtskirche in Dresden Leuben, die Kreuzschule und vieles andere. Seine Villa an der Sebastian-Bach-Straße kann ebenfalls bewundert werden!! Ja ja, der Herr Scherz war ein berühmter Mann!!

Und nun zu unserem August. Die Wanderung geht natürlich zur Hofkirche. Unten in der Gruft sind 49 Wettiner zu finden, unter anderem August der Starke und dessen Frau Christiane Eberhardine, sein Sohn August der II. von Sachsen und dessen Frau Maria Josepha, der letzte König von Sachsen - Friedrich August III. und dessen Vater - König Georg und so weiter!! Fragt mich nicht nach den vielen Pudellockenperücken. Das Herz von August dem Starken wird in einer Urne aufbewahrt. Es ist immer noch gut erhalten, soll aber wie ein verschrumpelter Tabaksack aussehen.

August der Starke hat nicht die Katholische Hofkirche bauen lassen, nein, es war sein Sohn August der II (III. von Polen). Architekt war der berühmte Baumeister Gaetano Chiaveri, der nach 10 Jahren im Streit aus der Stadt Dresden fortzog. Seine Kirche gefällt mir von den ganzen Dresdner Kirchen am besten.

Die Kanzel aus Holz stammt noch aus der vorherigen Kirche. Sie ist also älter als die Hofkirche. Geschaffen hat sie der Steinbildhauer Balthasar Permoser. Ebenfalls aus der vorherigen Kirche stammt der Altar links neben der Kanzel.
Ein sehr wichtiges Teil der Kirche ist die Silbermannorgel. Sie ist das letzte und größte Werk des Meisters. Da er während der Bauzeit verstorben ist, musste sein bester Schüler Zacharias Hildebrandt die Orgel vollenden. Sie besitzt 47 Register auf drei Manualen und Pedal. Während des zweiten Weltkrieges war die Orgel samt Traktion und Windladen im Kloster Panschwitz-Kuckau eingelagert. Der Prospekt hat den Krieg nicht überstanden. Er wurde nach alten Aufnahmen fotogrammetrisch vermessen und neu gestaltet. Eine grandiose Leistung!!
Unten im Eingangsbereich stehen zwei große Steinfiguren, welche eigentlich auf das Dach gehören. Sie sind instabil und mussten durch neue Figuren ersetzt werden. Natürlich stimmt die Symmetrie nicht. Man sollte von unten nach oben auf die Kunstwerke schauen.

Nach den vielen Eindrücken sind wir noch zur Frauenkirche und zur Kreuzkirche gebummelt. Von oben haben wir uns die Stadt angeschaut. Es gibt also auch hier noch ein paar Fotos.

  

Grabmal Karl Emil Scherz

  

Grabmal Familie Königsheim (Waldpark Dresden)

  

  

  

Haus von Emil Scherz an der Sebastian-Bach-Straße
Die Heilig-Geist-Kirche von Karl Emil Scherz

  

Die Heilig-Geist-Kirche von Karl Emil Scherz

  

Die Heilig-Geist-Kirche
Pfarramt der Heilig-Geist-Kirche an der Sebastian-Bach-Straße

  

Pfarramt der Heilig-Geist-Kirche an der Sebastian-Bach-Straße

  

Haus von Karl May an der Sebastian-Bach-Straße

  

vormals Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium

  

Landesgymnasium für Musik an der Mendelssohnallee

  

Villa Otto Weigang Goetheallee (heute Standesamt)
Villa an der Goetheallee

  

  

Haus an der Goetheallee von Karl Emil Scherz
Villa an der Goetheallee

  

Haus von Arthur Willibald Königsheim

  

Denkmal am Kindergarten Pfotenhauer Straße
An der Pfotenhauer Straße

  

Frauenkirche Daniel Kern Manufacture d'Orgues

  

Die große Silbermannorgel

  

Kanzel von Balthasar Permoser

  

Altar aus der alten Kirche
Mein Freund Bischof Benno

  

Die Sakramentskapelle

  

Figuren im Eingangsbereich der Hofkirche

  

Altar der Hofkirche (Kruzifix ist 4 Meter hoch)
Unser August - hier ruht sein Herz

  

Die Gruft der Wettiner

  

  

  

Die neue Gruft für die Bischöfe in der Hofkirche
Der erste Bischof

  

  

Blick von der Kreuzkirche (Kulturpalast)

  

  

  

Blick zum Windberg

  

Hochhäuser an der Wundtstraße

  

Tafel im Turm der Kreuzkirche

  

Große Jehmlichorgel in der Kreuzkirche

  

Landesgymnasium für Musik - Turm

  

Ordinariatsgebäude Dresden (Käthe-Kollwitz-Ufer)

  

Kyffhäuserstrasse - altes Zollhaus

  

Kreuzschule von Karl Emil Scherz