Wo ist was in Dresden?

Dienstag, 11. Oktober 2016
Markante Bauwerke in Dresden

Ein Blick auf Dresden von der Oberloschwitzer Elbhöhe. Ich habe mal versucht, ein paar markante Gebäude Dresdens zu benennen. Natürlich kann ich das nicht bei allen Bauwerken machen, die wichtigsten müssten aber dabei sein? Wie das ganze von nahen aussieht, kann man ebenfalls sehen. Da bin ich allerdings noch nicht ganz fertig. Die Fehlenden Gemäuer werde ich alsbald hinzufügen.



Und hier sind einige Gebäude aus der Nähe zu sehen (der Rest folgt demnächst):

Schulzentrum für Elektrotechnik - Landeshauptstadt Dresden - Berufliches Schulzentrum für Technik - Strehlener Platz.
Technische Universität Dresden - Institutsgebäude Weberplatz 5.

 

Das rote Hochhaus an der Wundtstraße.
Das Windrad auf der Höhe in Freital Weißig.

 

Heizkraftwerk Reick - Verlängerung der Tiergartenstraße oder Liebstädter Straße.
Katholische Herz-Jesu-Kirche - Borsbergstraße.

 

Heilig-Geist-Kirche Dresden Blasewitz - Berggartenstraße.
Der Windberg bei Freital mit Blick auf Freital.

 

Versöhnungskirche Dresden auf der Schandauer Straße.
Die Goldene Höhe bei Bannewitz.

 

Die Feldschlößchenbrauerei in Dresden Coschütz.
Fabriksesse auf dem Gelände der Feldschlößchenbrauerei. Ob der Schornstein zur Brauerei gehört, weiß ich nicht.

 

Hochhaus auf der Räcknitzhöhe (Michelangelostraße).
Ein anderes Hochhaus auf der Räcknitzhöhe. Insgesamt stehen 5 dieser Häuser auf der Anhöhe.

 

Hochhaus an der Stübelallee.
Hochhaus an der Papstdorfer Straße.

 

Panometer Dresden Reick auf der Gasanstaltstraße 8.
Ruine Gaswerk Reick.

 

Brücke Autobahn A 17 über den Nöthnitzgrund (unterhalb von Bannewitz).
Penta-Park Dresden Glashütter Straße oder Schandauer Straße.

 

Technische Sammlungen Dresden im ehemaligen Pentacon-Gebäude (Ernemann-Turm) auf der Schandauer Straße.
Die neue Feuer- und Rettungswache Dresden Striesen auf der Schlüterstraße.

 

Evangelisches Kreuzgymnasium (Kreuzschule Dresden) auf der Dornblüthstraße.
Sächsisches Landesgymnasium für Musik (ehemalige EOS Martin-Andersen-Nexö) auf der Kretschmerstraße Dresden Blasewitz.

 

Der Georg-Schumann-Bau am Münchner Platz 1 - TU Dresden.
Die Christuskirche Dresden-Strehlen in Nähe Wasaplatz.

 

Das Hans-Erlwein-Gymnasium auf der Eibenstocker Straße 30 in Dresden.

Fahrradtour zur Goldenen Höhe

Sonntag, 9. Oktober 2016
Fahrradtour zur Goldenen Höhe

Wer auf der nördlichen Elbhöhe wandern geht, der sieht in der Ferne diesen auffälligen Funkmast:



Es handelt sich um den "Gohlig", genannt die "Goldene Höhe." Wer unten am ehemaligen Straßenbahnhof auf der Wehlener Straße steht, der sieht den Funkmast auch.



Damals, zu meiner Schulzeit, gab es drei immer wiederkehrende Schulwanderungen: das war der Borsberg, der Wilisch und die Goldene Höhe. Die Kneipe auf der Goldenen Höhe habe ich selber noch erlebt - ich habe sie aber in keiner guten Erinnerung. Also dachte ich mir, fahre doch einfach mal wieder hin und schau dir die Höhe aus der Nähe an. Am zeitigen Morgen bin ich bei trüben und kalten Wetter los geradelt. Zunächst ging es über die Reicker Straße zum Wasaplatz, dann über den Hauptbahnhof zur Lukaskirche, Technische Universität und zum Fichtepark.

Die Lukaskirche sucht Spender für den Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Turmhaube.







Ein Hochhaus gegenüber der Lukaskirche (Achtung - es kippt gleich um).



Auf der Bergstraße (TU) ist für Fahrradfahrer erst einmal Schluss.



Der ehemalige Bismarckturm im Fichtepark. Seit 1962 heißt der Turm Fichteturm.
Wikipedia - Fichtepark
Wikipedia - Fichteturm



Weiter ging es hinunter in den Kaitzgrund.

Ein neuer Fahrradweg hinab in den Grund.



Im Hintergrund ist der Marienschacht bei Bannewitz zu sehen. Links (im Bild nicht sichtbar) liegt die Feldschlößchen Brauerei (Dresden-Coschütz) sowie eine sanierte Uranhalde (Tailingsdeponie B). Die Gegend um Coschütz - Gittersee - Kaitzgrund wurde nach der Wende aufwändig renaturalisiert.
Gewerbegebiet Coschütz/Gittersee



Der Grund ist erreicht, danach geht es sehr steil nach oben in Richtung Bannewitz.



Oben auf der Goldenen Höhe.



Das Wetter war heute leider sehr schlecht, und mit meiner Telefonkamera bin ich auch nicht viel weiter gekommen. Trotzdem, der Borsberg und der Dresdner Fernsehturm sind gut zu erkennen.



Reste vom ehemaligen Gasthaus auf der Goldenen Höhe.



Der Funkturm auf der Goldenen Höhe.





Zurück gefahren bin ich über Leubnitz, dann noch einen kleinen Umweg über den Elberadweg und wieder nach Hause.



Länge der Tour: etwa 50 Kilometer (mit Umweg)
Gesamter Aufstieg: 351 Meter
Download: GPX - Datei - Goldene Höhe

Klanginstallation Albertinum Dresden

Samstag, 8. Oktober 2016
Klanginstallation Albertinum Dresden

Ist das nun schön oder nicht und ist das überhaupt noch Kunst?? Auf jeden Fall sind die Plastiken von Auguste Rodin beeindruckend!!

Der Körnerweg in Dresden

Freitag, 7. Oktober 2016
Einzelanfertigung für Körnerweg-Sandsteine

so lautet eine Überschrift im neuen "Elbhangkurier" Oktober 2016.

Mit dem Bau eines Teilstücks des Körnerweges, des sandsteingepflasterten Bereichs, sollte bereits im Juli begonnen werden. Wir fragen den Amtsleiter Straßen - und Tiefbauamt, Prof. Reinhard Koettnitz, nach den Gründen für den noch immer nicht vollzogenen Baubeginn: "Die Verzögerung ergibt sich aus den Bestell - und Herstellfristen für die Sandsteine. Hierbei muss beachtet werden, dass jeder Sandstein quasi eine Einzelanfertigung ist und nicht als Massenware bei den Baustoffhändlern vorrätig ist. Weiter sind durch die Denkmalschutzbehörden drei Bemusterungsschritte vorgegeben, um eine entsprechende Eignung des Materials (Qualität) zu prüfen. Die Organisation und Durchführung nimmt einige Zeit in Anspruch. Bis voraussichtlich 23. September 2016 wird ein Probefeld im Baubereich angelegt. Nach einer entsprechenden Begutachtung durch die eingebundenen Fachämter erfolgt im Bestfall die Freigabe zur Ausführung. Anschließend wird der komplette Abruf der Sandsteine erfolgen. Die Fertigung kann bis zu vier Wochen dauern. Wir hoffen, den Baubeginn in der 42. Kalenderwoche (ab 17. Oktober) vollziehen zu können."

Ich habe mir gleich mein altes Fahrrad geschnappt und habe mir das Probefeld angesehen. Schließlich ist genau an dieser Stelle 1976 mein erstes Fahrrad auseinander gebrochen. Das Kopfsteinpflaster ist wirklich übelst. Wer dort noch nicht gefahren ist, der hat etwas verpasst. Es ist der schlechteste Radweg ganz Europas!!! Nun ich frage mich, was die ganze Sanierung kosten soll, wenn jeder Stein eine Einzelanfertigung ist. Hätte es ein schöner glatter Radweg aus Asphalt nicht auch getan? Wieder mal die reinste Geldverschwendung. Und um eines könnte ich wetten: die Sanierungsarbeiten werden nicht im Oktober beginnen (vielleicht nie?).

 

 

Wanderung um Possendorf

Donnerstag, 6. Oktober 2016
Wanderung Possendorf - Lerchenberg - Poisenwald

Diesen Wandervorschlag haben wir in der Sächsischen Zeitung gefunden. Startpunkt ist die schöne Kirche in Possendorf. Die Stationen sind: Possendorf - Rundteil (schöner Fernblick) - Börnchen - Lerchenberg (Gaststätte) - Poisenwald - Welschhufe - Hänichen (ehemaliger Bahndamm der Windbergbahn) - Possendorfer Windmühle - Possendorf. Das bekannteste Wanderziel im Poisenwald ist der 1692 errichtete Steinerne Tisch. Dieser diente kurfürstlichen Jagdgesellschaften als Rastplatz.

Länge der Strecke: 13, 5 Kilometer

Download: GPX - Datei - Possendorf