Umrundung Dresden - Teil 2
Umrundung Dresden zu Fuß - Teil 2
Zweiter Teil meiner Umrundung von Dresden ohne technische Hilfsmittel (also zu Fuß)!
"Der Dresdner Wanderer- und Bergsteigerverein e.V. führte im Jahr 2006 im Rahmen der 800-Jahrfeier der Stadt Dresden die Wanderveranstaltung „Rund um das 800-jährige Dresden“ durch und bietet diese Wanderstrecke nun schon seit einigen Jahren zum Wandern in eigener Initiative an".
Begonnen habe ich dort, wo ich das letzte Mal aufgehört habe: am Gasthaus in Weißig. Den Weißiger Hutberg habe ich nicht besucht, weil es am Morgen noch ziemlich dunkel war. Ansonsten führt die Strecke zum großen Teil über den Schönfeld-Weißiger-Bergweg (SWB). Es geht über den Napoleonstein, den Triebenberg und den Borsberg. Die Jagdwege mit den Hohen Brücken sind zu dieser Jahreszeit eine ziemlich rutschige Angelegenheit, ebenso der recht steile Tiefe Grund hinab nach Graupa. Aber mit ein wenig Übung ist das kein Problem.
Eine kleine Überraschung war, dass ich hinter Graupa durch ein relativ großes Waldstück gelaufen bin. Dieser schöne Weg war mir bisher unbekannt. Er nennt sich Schmiedeweg. Warum er so heißt, weiß ich leider nicht. Sind hier früher die Schmiede lang gewandert? In Birkwitz geht es mit der Fähre über die Elbe und es ist nicht mehr weit bis zur S-Bahn-Haltestelle Zschachwitz.
Wie schon im ersten Teil erwähnt: eine richtige Stadtumrundung ist das nicht, eher eine Umrundung in Nähe der Stadtgrenze. Da kommt man immer wieder mal in hinein in die Residenzstadt.
Blick auf Weißig und Gönnsdorf
Funkturm auf dem Napoleonstein

Napoleon war hier
Blick zum Triebenberg - da will ich hin

Sühnekreuz in Schullwitz
Der Weg zum Triebenberg

Blick zurück auf den Napoleonstein
Plattenweg am Triebenberg

Plattenweg am Triebenberg
Die Sächsische Schweiz im Dunst (Doberberg)

Blick auf Wünschendorf
Hohe Brücke am Jagdweg

Hohe Brücke am Jagdweg
In Zaschendorf

Blick zurück zum Triebenberg
Ehemaliges Gasthaus auf dem Borsberg

Reste des Ausichtsturms auf dem Borsberg
Nagelsche Säule auf dem Borsberg

Beschreibung der Nagelschen Säule
In Graupa

Richard-Wagner-Museum in Graupa
Zur Elbfähre Birkwitz

Blick zurück zum Borsberg
Elbfähre in Birkwitz

Sammelbrunnen zur Gewinnung von Brauchwasser

Sporbitzer Kiesgrube
Altsporbitz

Länge der Tour: 25, 87 Kilometer
Gesamter Anstieg: 521, 1 Meter
Download: GPX - Datei - Umrundung von Dresden - Teil 2
Download: GPX - Datei - Umrundung von Dresden - Teil 1 und 2

Zweiter Teil meiner Umrundung von Dresden ohne technische Hilfsmittel (also zu Fuß)!
"Der Dresdner Wanderer- und Bergsteigerverein e.V. führte im Jahr 2006 im Rahmen der 800-Jahrfeier der Stadt Dresden die Wanderveranstaltung „Rund um das 800-jährige Dresden“ durch und bietet diese Wanderstrecke nun schon seit einigen Jahren zum Wandern in eigener Initiative an".
Begonnen habe ich dort, wo ich das letzte Mal aufgehört habe: am Gasthaus in Weißig. Den Weißiger Hutberg habe ich nicht besucht, weil es am Morgen noch ziemlich dunkel war. Ansonsten führt die Strecke zum großen Teil über den Schönfeld-Weißiger-Bergweg (SWB). Es geht über den Napoleonstein, den Triebenberg und den Borsberg. Die Jagdwege mit den Hohen Brücken sind zu dieser Jahreszeit eine ziemlich rutschige Angelegenheit, ebenso der recht steile Tiefe Grund hinab nach Graupa. Aber mit ein wenig Übung ist das kein Problem.
Eine kleine Überraschung war, dass ich hinter Graupa durch ein relativ großes Waldstück gelaufen bin. Dieser schöne Weg war mir bisher unbekannt. Er nennt sich Schmiedeweg. Warum er so heißt, weiß ich leider nicht. Sind hier früher die Schmiede lang gewandert? In Birkwitz geht es mit der Fähre über die Elbe und es ist nicht mehr weit bis zur S-Bahn-Haltestelle Zschachwitz.
Wie schon im ersten Teil erwähnt: eine richtige Stadtumrundung ist das nicht, eher eine Umrundung in Nähe der Stadtgrenze. Da kommt man immer wieder mal in hinein in die Residenzstadt.
Blick auf Weißig und Gönnsdorf
Funkturm auf dem Napoleonstein


Napoleon war hier
Blick zum Triebenberg - da will ich hin


Sühnekreuz in Schullwitz
Der Weg zum Triebenberg


Blick zurück auf den Napoleonstein
Plattenweg am Triebenberg


Plattenweg am Triebenberg
Die Sächsische Schweiz im Dunst (Doberberg)


Blick auf Wünschendorf
Hohe Brücke am Jagdweg


Hohe Brücke am Jagdweg
In Zaschendorf


Blick zurück zum Triebenberg
Ehemaliges Gasthaus auf dem Borsberg


Reste des Ausichtsturms auf dem Borsberg
Nagelsche Säule auf dem Borsberg


Beschreibung der Nagelschen Säule
In Graupa


Richard-Wagner-Museum in Graupa
Zur Elbfähre Birkwitz


Blick zurück zum Borsberg
Elbfähre in Birkwitz


Sammelbrunnen zur Gewinnung von Brauchwasser


Sporbitzer Kiesgrube
Altsporbitz


Länge der Tour: 25, 87 Kilometer
Gesamter Anstieg: 521, 1 Meter
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