Mountainbiketour nach Wachau
Mountainbiketour nach Wachau
Eine schöne kleine Mountainbiketour Richtung Radeberg. Es geht sehr viel durch Wälder und über Wiesen. Manchmal musste ich schieben, weil ich mir die steilen Passagen nicht zugetraut habe. Aber der größte Teil war fahrbar und kein Problem. Ziel war hauptsächlich das Schloss in Seifersdorf.
Die Gemeinde Wachau hat vom Land 5,7 Millionen Euro bekommen, um Schloss Seifersdorf touristisch zu erschließen. Das Geld stammt laut dem Ministerium für Regionalentwicklung aus Mitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen.
Das Schloss Seifersdorf wollte ich mir unbedingt noch einmal anschauen, bevor es saniert wird. Heute war sogar Tag der offenen Tür!
Nebenbei habe ich auch die kleine Kirche und das Schloss in Wachau besucht. Das Schloss ist mittlerweilen völlig zugewachsen. Ich füge mal eine alte Aufnahme ein, wie es damals ausgesehen hat (2016).
Und ja, ein bisschen Katastrophentourismus ist auch mit dabei. Anfang August zerstörte ein Feuer die Stadtkirche in Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen. Eine Woche nach dem Brand war es der Polizei gelungen, einen Tatverdächtigen festzunehmen. Der Mann soll im Streit mit der Kirche gelegen haben. Meine Güte, was sind das für Menschen. Da hat jemand Streit und zünde mal schnell die Kirche an. Total verrückt. Ich kenne die Kirche sehr gut vor der Zerstörung, war öfter zu Konzerten und Gottesdiensten dort. Es ist wirklich eine Schande, was hier passiert ist.
Historisches Heidezeichen
Waldweg in der Heide
Markt in Radeberg
Postmeilensäule in Radeberg
Rathaus in Radeberg
Schloss Klippenstein in Radeberg
Mineralwasser in Radeberg
Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf
Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf
Kirche in Wachau
Kirche in Wachau
Schloss Wachau heute
Schloss Wachau 2016
Schloss Seifersdorf
Schloss Seifersdorf
Eingangsbereich
Alter DDR - LKW
Talmühle in Radeberg
Kirche in Großröhrsdorf 2019
Länge der Tour: 68, 61 Kilometer
Gesamter Anstieg: 694 Meter
GPX - Datei: Fahrradtour nach Wachau
Eine schöne kleine Mountainbiketour Richtung Radeberg. Es geht sehr viel durch Wälder und über Wiesen. Manchmal musste ich schieben, weil ich mir die steilen Passagen nicht zugetraut habe. Aber der größte Teil war fahrbar und kein Problem. Ziel war hauptsächlich das Schloss in Seifersdorf.
Die Gemeinde Wachau hat vom Land 5,7 Millionen Euro bekommen, um Schloss Seifersdorf touristisch zu erschließen. Das Geld stammt laut dem Ministerium für Regionalentwicklung aus Mitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen.
Das Schloss Seifersdorf wollte ich mir unbedingt noch einmal anschauen, bevor es saniert wird. Heute war sogar Tag der offenen Tür!
Nebenbei habe ich auch die kleine Kirche und das Schloss in Wachau besucht. Das Schloss ist mittlerweilen völlig zugewachsen. Ich füge mal eine alte Aufnahme ein, wie es damals ausgesehen hat (2016).
Und ja, ein bisschen Katastrophentourismus ist auch mit dabei. Anfang August zerstörte ein Feuer die Stadtkirche in Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen. Eine Woche nach dem Brand war es der Polizei gelungen, einen Tatverdächtigen festzunehmen. Der Mann soll im Streit mit der Kirche gelegen haben. Meine Güte, was sind das für Menschen. Da hat jemand Streit und zünde mal schnell die Kirche an. Total verrückt. Ich kenne die Kirche sehr gut vor der Zerstörung, war öfter zu Konzerten und Gottesdiensten dort. Es ist wirklich eine Schande, was hier passiert ist.
Historisches Heidezeichen
Waldweg in der Heide
Markt in Radeberg
Postmeilensäule in Radeberg
Rathaus in Radeberg
Schloss Klippenstein in Radeberg
Mineralwasser in Radeberg
Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf
Zerstörte Kirche in Großröhrsdorf
Kirche in Wachau
Kirche in Wachau
Schloss Wachau heute
Schloss Wachau 2016
Schloss Seifersdorf
Schloss Seifersdorf
Eingangsbereich
Alter DDR - LKW
Talmühle in Radeberg
Kirche in Großröhrsdorf 2019
Länge der Tour: 68, 61 Kilometer
Gesamter Anstieg: 694 Meter
GPX - Datei: Fahrradtour nach Wachau