Dresden von oben

Freitag, 4. September 2020
Dresden von oben

Ein paar Aufnahmen aus der Luft, die nicht mit der Drohne gemacht wurden. Leider hatte ich keine vernünftige Kamera dabei sondern nur eine kleine Canon PowerShot SX620 HS. Ich hoffe, die Fotos kann man sich trotzdem anschauen.

Blick auf Dresden mit dem Fernsehturm. Der Ort unten links ist Reitzendorf, in der Bildmitte Schönfeld mit dem Wasserschloss.



Blick auf Schullwitz. Dahinter die Dresdner Heide mit den Orten Dresden Weißig, Ullersdorf und Radeberg (von links nach rechts). Ganz im Hintergrund die dampfenden Essen der Kronospan GmbH Lampertswalde.



Links unten Schullwitz, rechts Eschdorf mit dem Bahntrassenradweg. Dahinter im Karswald das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, am Waldrand Arnsdorf. Sehr gut zu sehen die Berge der Westlausitz mit Walberg, Wüsteberg, Schwarzenberg bis Hochstein. Davor Schwedenstein und Schleißberg. Links der Keulenberg. Quer durch den Karswald führt die B6 (am Forschungszentrum vorbei), die breite Straße in Richtung Radeberg (links davon) ist die neue S177 in Richtung Autobahn.



Links unten die Ausläufer von Eschdorf. Der Bahntrassenradweg führt quer durch das Bild bis Wünschendorf (rechts). Im Wald versteckt die Schöne Höhe mit dem Belvedere, dahinter Dürrröhrsdorf-Dittersbach. Gut zu Sehn das Bergmassiv mit dem Czorneboh. Im Hintergrund fast in der Bildmitte ist evtl. die Tafelfichte zu sehen. Ansonsten natürlich noch der Valtenberg, Unger, Gickelsberg usw.



Die Berge der Sächsischen Schweiz, dahinter das Kreibitzer Gebirge. Links ist im Hintergrund ist die Lausche zu sehen. Unterhalb des Doberberges liegt Wünschendorf, daneben der Bau der neuen Umgehungsstraße, die die Natur um den Doberberg völlig zerstören wird.



Die Ortschaften Daube und Lohmen, dahinter Pirna mit der neuen Umgehungsstraße in Richtung Autobahn Prag. Im Hintergrund der Hohe Schneeberg, links dahinter ist der Fernsehturm auf dem Zinkenstein zu sehen, rechts die Tyssaer Wände. Ganz links der Große Winterberg und der Rosenberg, des weiteren hundert Berge im Böhmischen Mittelgebirge.



Unter mir der Borsberg mit Zaschendorf, in der Bildmitte Graupa, dahinter der Flugplatz Pirna Copitz und die beiden Kiesgruben. Direkt hinter der breiten Umgehungsstraße der Sattelberg und links daneben am Horizont ragt die Spitze des Milleschauer hervor. Sehr gut zu sehen der Erzgebirskamm mit Mückentürmchen und Kahleberg. Der Geising verschwindet etwas im Dunst.



Das Borsbergmassiv, dahinter Heidenau. Rechts ist die Karsdorfer Verwerfung zu sehen mit dem bewaldeten Wilisch. Und dahinter lugt doch tatsächlich der Fichtelberg und der Keilberg aus dem Dunst hervor. Ist doch Wahnsinn. Wenn man mal mit dem Fahrrad von Dresden aus bis auf den Fichtelberg gefahren ist, dann freut man sich ganz besonders, wenn dieser Berg in der Ferne zu sehen ist.



Der Blick auf Zaschendorf und Reitzendorf, rechts der kleine Ort Krieschendorf. Dahinter das Elbtal und Dresden.



Garmin - Montana 610

Dienstag, 1. September 2020
Garmin - Montana 610

Garmin hat die Montana® 600 Serie durch die neue Montana® 700 Serie ersetzt. Wie immer, wenn Altes Neuem weichen muss, dann sind die Vorgängermodelle für'n Appel und'n Ei zu haben. Da musste ich einfach zuschlagen! Bis jetzt bin ich recht gut mit dem Edge 1030 gefahren, meiner Meinung nach immer noch der beste Fahrradcomputer von Garmin. Der neue Edge 1030 Plus hat leider keinen microSD-Kartenslot mehr, so dass Garminkarten nicht verwendet werden können. Daher kommt der 1030Plus für mich nicht in Frage. Was mich beim Edge 1030 und beim 1030Plus stört: der Akku kann nicht gewechselt werden. Geht der mal kaputt, dann ist das Gerät im Eimer, was nicht im Sinne der Umwelt ist. Ich habe also meinen schönen Edge 1030 in der Familie weitergereicht und mir dafür den preiswerten Montana 610 gekauft (für'n Appel und'n Ei). Das Gerät hat folgende Vorteile:

Sehr großer Bildschirm (5,06 x 8,93 cm; Diagonale: 10,2 cm). Daher sehr gut ablesbar. Die Garminkarten sehen fantastisch aus.

Verwendung von 3 AA-Batterien. Diese sind in jeder Kaufhalle oder Tankstelle erhältlich. Mit internem Akku (1960 mAh) ist eine Batterielaufzeit von 16 Stunden angegeben. Ich habe den internen Akku durch drei AA 2600 mAh Lithium-Ionen-Akkus ersetzt. Die Laufzeit reicht jetzt für etwa 400 Kilometer, was der Rekord ist! Das hat auch mein Edge 1030 nicht geschafft. Der Vorteil von Batterien ist außerdem, dass die Geräte ewig verwendet werden können. Mein altes Garmin GPSmap 60CSx funktioniert heute noch einwandfrei.

Das Montana verbindet sich nicht automatisch mit dem Internet. Ich habe sämtliche Daten die mich interessieren (Reichweite, Höhe und evtl. Tempo, Strecken) immer per Kugelschreiber in mein Fahrradbuch eingetragen. Diese Daten sind in einem handgeschriebenen Buch einfach am besten aufgehoben. Einem amerikanischen Server traue ich überhaupt nicht über den Weg.

Das Gewicht von 333 Gramm (mit Akku) geht auch für lange Wanderungen gerade noch in Ordnung.

Das Montana besitzt eine eigene Funktion für die Trackaufzeichnung. Diese kann manuell oder automatisch gestartet werden. Ich verwende immer manuell. Alte Garmingeräte ohne diese Funktion haben die Strecken gerne mal etwas länger werden lassen. Das geht mit dem Montana nicht mehr.

Gut zu gebrauchen sind außerdem Kompass, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und detaillierte Karten mit Höhenlinien.

Und nun noch der Nachteil: nicht geeignet für Rennradfahrer, Extremsportler, Triathleten usw. Mit meinem Rennrad kann ich jetzt nur noch mit der Fenix 5 fahren.

Die Garmin-Karte Deutschland V9.



Sehr übersichtlicher Startbildschirm.



Start und Stopp der Trackaufzeichnung.



Daten die mich interessieren.

Macht Radfahren in Deiner Stadt Spaß oder ist es Stress?

Dienstag, 1. September 2020
Der neue ADFC-Fahrradklimatest 2020 ist gestartet



Der ADFC-Fahrradklima-Test ist der Zufriedenheits-Index der Radfahrenden in Deutschland

Der Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zum Radfahrklima weltweit und wird vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) durchgeführt. Im Jahr 2020 findet die Umfrage zum neunten Mal statt - vom 01. September bis 30. November. Per Fragebogen kannst Du mit wenig Aufwand die Situation für Radfahrende in Deiner Stadt oder Gemeinde bewerten. So haben Du und alle anderen Experten die Chance, Politik und Verwaltung wichtiges Feedback zur Situation von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern vor Ort zu geben. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert den ADFC-Fahrradklima-Test aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Hier geht es zum Fahrradklimatest (oder auf das obere Foto klicken). Je mehr Menschen mitmachen, desto besser!