Amsel-, Tännicht - und Kleditschgrund - Teil 2

Montag, 21. Oktober 2019
Wanderung "Drei linkselbische Täler" - Teil 2

Bei dieser Tour handelt es sich um einen Wandervorschlag aus dem Buch "Wander- & Naturführer „Dresden und Umgebung“ Band 1", Berg - und Naturverlag Peter Rölke. Angereist bin ich auch diesmal mit dem Fahrrad, was über den Elberadweg problemlos geht. Geparkt habe ich mein Rad auf dem Parkplatz hinter der neuen Brücke in Niederwartha. Dadurch hat die Wanderung einen etwas anderen Startpunkt als im Buch beschrieben.

Los geht es in Niederwartha, weiter auf der Straße zur Wilhelmsburg - Amselgrund - Oberwartha - Osterberg - Herrenkuppe - "Fünf Brüder" - Tännichtgrund - Feldweg am Galgenberg - Weistropp - Kleditschgrund - Niederwartha - Elberadweg - Parkplatz hinter der neuen Brücke. Der Amselgrund soll das am steilsten eingeschnittene linkselbische Tal sein. Gute Sicht auf Dresden und die Sächsische Schweiz hat man von der Herrenkuppe. Besonders gefallen hat mir das Pumpspeicherwerk in Oberwartha, der Tännichtgrund und die Kirche in Weistropp. Wirklich schöne Wanderung.

Lustig war, dass am Sonnabend die "19. Linkselbische Tälertour" stattfand. Mir kamen laufend sehr nette Wanderer und Wanderinnen entgegen, was zu manch schönem Gespräch geführt hat!! Es gab Touren von 12, 30 und sogar 50 km Länge. Also, im nächsten Jahr bin ich mit Sicherheit dabei!!



Vom Elberadweg hat man eine gute Sicht auf den Osterberg mit der ehemaligen Gaststätte und das Pumpspeicherwerk. Am linken Ende des Höhenzuges befindet sich die Herrenkuppe mit dem Bismarckdenkmal.





Länge der Tour: 12, 71 Kilometer
Gesamter Anstieg: 261 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung Linkselbische Täler

Amsel-, Tännicht - und Kleditschgrund - Teil 1

Sonntag, 20. Oktober 2019
Wanderung "Drei linkselbische Täler" - Teil 1

Eine Beschreibung der sehr schönen Wanderung folgt demnächst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länge der Tour: 12, 71 Kilometer
Gesamter Anstieg: 261 Meter

Wanderung durch die Müglitztalhänge - Teil 3

Samstag, 19. Oktober 2019
Durch die Müglitztalhänge und über die Höhen rund um Schloss Weesenstein

Bei dieser Tour handelt es sich um einen Wandervorschlag aus dem Buch "Wander- & Naturführer „Dresden und Umgebung“ Band 1", Berg - und Naturverlag Peter Rölke. Angereist bin ich, wie immer, mit dem Fahrrad. Geparkt habe ich direkt im Schlosshof neben einer alten Awo. Hier beginnt auch meine Wanderung. Der genaue Streckenverlauf geht aus meiner Karte und der GPX-Datei hervor.

Der Wanderverlauf: Weesenstein - Planetenweg - Hp. Köttewitz - Ploschwitz - Falkenhain - Weesenstein - ehemaliges Belvedere - Ziegenrücken - Burkhardswalde - Prinzenbank - Weesenstein. Ab Ziegenrücken hat man eine besonders schöne Sicht auf Dresden und die Sächsischen Berge. Weithin sichtbar ist auch die Kirche in Burkhardswalde.

Es gibt ein paar Stellen, wo man aufpassen muss. Im Buch steht: Wir überqueren die Straße (in Weesenstein) schräg nach links und suchen direkt hinter der Schlossmühle rechts einen versteckten Weg (nicht die Stufen aufwärts!). Der Weg befindet sich ganz links neben der Gaststätte!! Ich habe ihn nicht auf Anhieb gefunden.

Zitat: (nach Schlosshof Weesenstein)
Dazu gehen wir vor dem ersten Torbogen rechts bergauf (erneuerte Wegsäule und Wegweiser) und folgen der gelben Strichmarkierung in Richtung Meusegast. Achtung: Nach nur 100 m gabelt sich der Pfad: Wir wählen den breiten Weg links (auch wenn am rechten, steileren Hohlweg ein altes gelbes Zeichen zu sehen ist).

Also, der Weg ist nicht breit. Gelbe Wegzeichen befinden sich rechts und links. Welchen nehmen? Der linke der linken Wege ist der richtige, aber auch der andere führt zum Ziel.

Der Wegweiser zur Prinzenbank steht sehr versteckt im Wald, außerdem ist der Weg kaum zu erkennen. Ich bin mehrfach daran vorbei gelaufen!

Ansonsten ist die Wanderung traumhaft schön. Ich kann sie sehr empfehlen!!

Länge der Tour: 13, 4 Kilometer
Gesamter Aufstieg: 339 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung durch die Müglitztalhänge







Wanderung durch die Müglitztalhänge - Teil 2

Freitag, 18. Oktober 2019
Der Planetenweg in Weesenstein

Bei meiner heutigen Wanderung durch die Müglitzhänge habe ich etwas lustiges entdeckt. An der Kreuzung der S 178 / S 178a (Am Kuxberg) beginnt ein sogenannter Planetenweg.



Beim Planetenweg handelt es sich um die besondere Art eines Lehrpfads, bei dem entlang der Wanderstrecke ein verkleinertes Modell des Sonnensystems dargestellt wird. Gewöhnlich werden die Planeten sowie die Sonne maßstabsgetreu in Größe und Abstand entlang der Strecke aufgestellt.

Start ist natürlich die Sonne.



Nach 29m erreicht man den Merkur.



Nach weiteren 25m landen wir auf der Venus.



Bis zur Erde ist es nicht mehr weit, gerade mal 21m.



Der Mars ist auch nicht so weit von uns entfernt. Was sind schon 39m.



Jetzt wird es schon anstrengender, denn bis zum Jupi müssen wir 275 Meter wandern.



Es geht immer weiter nach drausen. Nach 326m erreichen wir den Saturn.



Für den Uranus ist Kondition erforderlich, denn 720m ist schon eine ordentliche Herausforderung. Am Uranus bin ich anfangs vorbei gelaufen. Na ja, bei der Entfernung kann man den schon mal übersehen.



Die nächste Ansage: 815 Meter bis zum Neptun.



Den Pluto gibt es leider nicht mehr. Angeblich ist er kein Planet. Schade, ich wäre gerne noch zum Pluto gelaufen. Vielleicht versperrt nur ein Parkplatz den Weg??

Länge der gesamten Raumfahrt: 1, 9 Kilometer
Gesamter Anstieg: Himmelwärts
Download: GPX-Datei - Planetenweg in Weesenstein

Die Eisenbahnbrücke der Müglitztalbahn überspannt den Planetenweg.

Wanderung durch die Müglitztalhänge

Freitag, 18. Oktober 2019
Durch die Müglitztalhänge und über die Höhen rund um Schloss Weesenstein

Eine Beschreibung der sehr schönen Wanderung folgt demnächst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länge der Tour: 13, 5 Kilometer
Gesamter Aufstieg: 339 Meter