Der Schulcampus Dresden Tolkewitz - 2

Dienstag, 30. April 2019
Der Schulcampus Dresden Tolkewitz - 2

Hier kommt der zweite Teil meiner kleinen Serie über den Schulcampus Dresden Tolkewitz. Ist schon verrückt, wie sich die Gegend seit der Wende verändert hat. Damals habe ich noch gesehen, wie die Straßenbahnen in den alten Betriebshof fuhren, heute gehen an gleicher Stelle 1800 Kinder zur Schule. Schön, wenn mal kein Supermakrt gebaut wird, sondern eine Schule!! Auf der anderen Seite der Kipsdorfer Straße befand sich ein völlig verwildertes Gebiet. Das war natürlich ein idealer Ort für Tiere, wie z.B. der Fuchs. Heute steht dort eine super moderne Sportanlage, was mir sehr gut gefällt. Man kann von oben in die Fenster hineinschauen und die Kinder beim Volleyballspiel beobachten.













Für eine größere Diashow hier klicken (1200 * 675 Pixel).

Der Schulcampus Dresden Tolkewitz

Montag, 29. April 2019
Der Schulcampus Dresden Tolkewitz

Der Schulcampus Tolkewitz ist ein neuerrichteter Schulkomplex für bis zu 1.800 Schüler im Stadtteil Tolkewitz in Dresden. Der Schulbetrieb wurde am 26. Februar 2018 mit 1.250 Schülern des Gymnasiums Tolkewitz, der 32. Oberschule und des Gymnasiums Dreikönigschule am Standort aufgenommen.

Der Schulcampus Tolkewitz wurde auf dem ehemaligen Gelände des historischen Straßenbahnhof Tolkewitz errichtet. Im Zuge des Abbruchs von Oktober 2015 bis Mai 2016 erfolgte die Sicherung denkmalgeschützter Gebäudeteile, die in den Neubau des Schulcampus in unterschiedlicher Weise integriert wurden und an die ehemalige Nutzung des Areals erinnern.
Wikipedia

Wie das Gelände früher mal aussah, kann man hier sehen. Die Gegend hat sich seit dem total verändert. Wenn ich heute durch die Wehlener Straße laufe denke ich manchmal, ich sei in einer völlig neuen Stadt. Ein paar jetzige Fotos folgen demnächst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spreewaldmarathon 2019

Sonntag, 28. April 2019
Spreewaldmarathon 2019

Das war bereits mein 6. Spreewaldmarathon. Gefahren bin ich die lange Distanz über 200 Kilometer. War eine wunderschöne Tour. Das Wetter hat relativ gut gepasst. Geregnet hat es kaum, zu warm war es auch nicht, nur der Wind hätte etwas weniger sein können. Die Strecke ist so gelegt, das man zum größten Teil mit Seitenwind oder Gegenwind fährt. Aber problematisch wie vor zwei Jahren war es diesmal noch lange nicht. Besonders gut gefallen hat mir wieder die Verpflegung. Es ist einmalig, was die Leute auf die Beine gestellt haben. Der Hammer war Lübbenau, wo es Wildschwein am Spieß gab.

Im letzten Jahr waren mehr als 13.155 Teilnehmer als Läufer, Skater, Radfahrer oder im Paddelboot auf den Strecken unterwegs. Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr erneut mit einem Rekord, denn es gab allein 12.259 Voranmeldungen.

Ist schon verrückt, wie die Organisatoren das meistern. Trotz der vielen Sportler, es gibt kein Gedrängel. Die Starts und die Strecken sind so gelegt, dass sich niemand in die Quere kommt. Ich war manchmal ewig lang alleine unterwegs und habe keine Menschenseele getroffen. Auch an den Verpflegungspunkten ging es ruhig zu, mit Ausnahme in Schlepzig, wo alle Strecken zusammen kommen. Schlimm war es aber auch nicht. In diesem Jahr hat sich die Strecke leicht geändert. Auch mal schön, etwas anderes zu sehen. Alles in allem: es war wunderschön!!



Das ist der hinterste Verpflegungspunkt in Lieberose.



Länge der Tour: 197 Kilometer
Gesamter Anstieg: 509 Meter
Download: GPX-Datei - Spreewaldmarathon 2019

Ostertour - Windbergbahn - Teil 2

Dienstag, 23. April 2019
Ostertour - Windbergbahn - Teil 2

Gestern bin ich mit dem Fahrrad auf der alte Trasse der ehemaligen Windbergbahn (Freital) gefahren. Früher konnte man dort nur wandern, heute ist alles schön glatt asphaltiert, so dass es sich mit dem Fahrrad sehr gut radelt. Den Anfang der Tour musste ich etwas suchen. Ich dachte, der Start beginnt direkt am Bahnhof Gittersee, man muss aber erst einmal 500 Meter Straße fahren. Aus meiner GPX-Datei geht der Verlauf ab Bahnhof Gittersee hervor.
Schön ist die Tour allemal, herrlicher Blick auf Dresden und auf die Sächsischen Berge. Na klar, die Südhöhe ist einzigartig!! Trotzdem gefällt mir die Tour auf der anderen Seite der Elbe (Schönefelder Hoch) besser. Die Gegend ist viel ruhiger und nicht ganz so dicht besiedelt.

Die Strecke auf dem Bahndamm ist 8 Kilometer lang. Das Ende hat man in Possendorf erreicht. Ich bin allerdings noch weiter gefahren und habe dabei eine recht interessante Steigung entdeckt. Ab Possendorf fährt man über zwei Kilometer den Berg nach Börnchen hinauf, die Steigung beträgt 15 Prozent. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht!! Am Straßenrand entdeckt man die Quelle des Poisenbaches. Weiter ging es über Kreischa zurück nach Hause.

Hier noch die Karte von der Tour. Mein Computer hat nach über acht Jahren leider den Geist aufgegeben. Ich habe mir jetzt einen teuren Laptop geleistet und muss mich damit erst einmal einarbeiten. Meine alte Garmin-Karte "Deutschland V3" kann ich leider nicht mehr verwenden. Mit BaseCamp und "Deutschland V7" komme ich aber auch sehr gut klar. Für alle Fälle habe ich mir noch die "Freizeitkarte Deutschland" installiert. Dafür, dass die Karte kostenlos ist, bin ich erstaunt, wie viele Details hier eingezeichnet sind. Das ist der blanke Wahnsinn!! Toll, was die Leute geleistet haben. Hier mal ein Vergleich:





Länge der Bahntrasse: 8 Kilometer
Download: GPX-Datei - Windbergbahn

Länge der gesamten Tour: 47 Kilometer
Gesamter Anstieg: 447 Meter
Download GPX-Datei Dresden - Gittersee - Dresden

Ostertour - Windbergbahn - Teil 1

Montag, 22. April 2019
Ostertour - Windbergbahn - Teil 1

Zu Ostern 2019 gibt es heute diese Radtour.

Eine Beschreibung folgt demnächst,

Bilderstrecke: