Fahrradtour Senftenberg Pritzen Cottbus Teil 2

Montag, 28. Mai 2018
Verschwundene Dörfer in der Lausitz - Teil 2

Die Idee für diese Tour kam mir, als ich dieses Buch gelesen hatte.



Das Buch hat mich auch dazu animiert, diese Radtour zu machen. So wie ich mich erinnere, war ich Mitte der 70ziger Jahre in dieser Gegend und habe das Dorf Pritzen besucht. Damals eine herrliche Gegend! Ist schon komisch: ich bin noch durch Dörfer um Senftenberg geradelt, dann habe ich gesehen, wie die Dörfer abgebaggert wurden, dann kam der Tagebau und jetzt fahre ich durch eine Seenlandschaft. Richtig gruselig! Auf alten Karten kann man noch die Verbindungsstraße von Pritzen nach Altdöbern erkennen, jetzt endet die Straße vor dem See.



Heute sieht die Karte so aus:



1982/83 begann eine teilweise Umsiedlung der Dorfbevölkerung. Die Kirche in Pritzen wurde in den 80er Jahren dokumentiert, abgebaut und an verschiedenen Orten eingelagert. Lange fand sich für dieses Kirchengebäude kein Abnehmer. Erst als die Stadt Spremberg am Neubaugebiet Schomberg Gelände zur Verfügung stellte, begann dessen Kopiebau als "Auferstehungskirche" für die nach Spremberg umgesiedelten Gemeindeglieder verschiedener ehemaliger Kirchgemeinden. 1994 fand die Einweihung statt. Die Mehrzahl der Einwohner Pritzens sollte in einer zweiten Umsiedlungsetappe 1988/89 den Ort verlassen., was aber nur teilweise geschah. Das Ende der DDR und ihrer Braunkohlen-Energiepolitik stellte die Weiterführung des Tagebaus Greifenhain infrage. Sein kurzfristiger Auslauf wurde 1992 zur Gewissheit. Die verbliebenen Einwohner durften im Ort bleiben. Pritzen bestand weiter, aber ohne Kirche. Kurzfristig entschied sich der Rest der Kirchgemeinde Pritzen für die Übernahme des Holzturmes der Kirche in Wolkenberg, sodass inzwischen dieser Kirchturm an Stelle der ehemaligen Kirche steht und ebenfalls 1994 mit zwei Glockennachgüssen zum Ostermontag geweiht wurde.

Meine Fahrradtour beginnt in Senftenberg, führt um den Sedlitzer See herum, geht weiter nach Pritzen, besucht dort die neue alte Kirche aus Wolkenberg. Weiter geht es durch den Tagebau Welzow Süd bis nach Spremberg um dort die Kirche aus Pritzen zu bewundern. Für den Rest der Tour habe ich mir den Spreeradweg bis nach Cottbus vorgenommen. Die Radwege in Brandenburg sind super!!

An der Strecke sind viele Tafeln aufgestellt, wo man sich über den Tagebau informieren kann.

















Fahrradtour Senftenberg - Pritzen - Cottbus

Sonntag, 27. Mai 2018
Verschwundene Ortschaften in der Lausitz

Eine Beschreibung der sehr schönen Fahrradtour folgt demnächst.

Der Sedlitzer See bei Senftenberg (Sedlitz).



Gedenkstein an den Ortsteil von Sedlitz "Anna-Mathilde".



Großräschener See.



Wassereinlauf für den Großräschener See.



Windmühle in Dürrwalde.



Baumallee vor Woschkow.



Glockenturm in Pritzen. Der Glockenturm stand ehemals in Wolkenberg und wurde nach Pritzen umgesetzt.



Sanierungsgebiet Greifenhain / Gräbendorf. Der Altdöbener See.



Die Kirche in Ressen.



Die Kirche in Neupetershain.



Beginnende Sanierungsarbeiten im Tagebau Welzow Süd.



Die Steinitzer Treppe (höchste Erhebung in den Steinitzer Alpen).



Panoramaaussicht auf den Tagebau Welzow Süd, am linken Bildrand das Kraftwerk Schwarze Pumpe.



Die Auferstehungskirche in Spremberg. Früher stand die Kirche in Pritzen.



Die Kreuzkirche in Spremberg.



Länge der Tour: 80, 1 Kilometer
Download: GPX-Datei Senftenberg - Pritzen - Spremberg - Cottbus

Fahrradtour nach Ferropolis - zweiter Tag

Dienstag, 22. Mai 2018
Fahrradtour nach Ferropolis - zweiter Tag

Von den Lausiger Teichen ist es nicht mehr weit bis nach Ferropolis. Es geht einmal quer durch die Dübener Heide. So wie ich mich erinnere, bin ich den "Berlin-Leipzig-Radweg" gefahren. Ein paar komplizierte Wegstrecken gab es leider im Wald. Schwere Waldmaschinen hatten hinter Reinharz die Wege völlig zerstört, so dass ich teilweise schieben musste. Ansonsten ist die Strecke sehr ruhig und schön, auch die Berge sind recht moderat.

Früh am Morgen in Bad Schmiedeberg.



Schloss Reinharz.



In der Dübener Heide.



Ehemaliger Tagebau Golpa-Nord, heute der Gremminer See.



Die Fahrradwege um den Gremminer See. Der See wurde nach dem Ort Gremmin bennant, der dem Tagebau weichen musste.



Blick auf Ferropolis. Ferropolis ("Stadt aus Eisen") ist ein Museum und Veranstaltungsort nahe Gräfenhainichen östlich von Dessau auf einer Halbinsel im ehemaligen Tagebau Golpa-Nord.



Mein kleines Fahrrad ist ebenfalls aus Eisen gebaut!



Die Rückfahrt war recht kompliziert. Eigentlich wollte ich von Ferropolis mit dem Rad nach Leipzig fahren und hatte mir mit Komoot eine entsprechende Strecke erstellt. Leider endete diese in einem undurchdringlichen Wald. Komoot trifft keine Schuld, das waren noch die Auswirkungen des letzten Sturmtiefs. Soviele umgestürzte Bäume auf einmal habe ich noch nie gesehen. Ich bin mit dem Zug bis nach Leipzig gefahren, von dort weiter bis nach Döbeln. Ab da ging es weiter per Rad immer den Muldenradweg entlang.

Angekommen im Triebischtal bei Meißen.



Das waren dann insgesamt noch einmal 80 Kilometer.

Länge der Tour: 33 Kilometer
Download: GPX-Datei Lausiger Teiche - Dübener Heide - Ferropolis

Fahrradtour nach Ferropolis - erster Tag

Dienstag, 22. Mai 2018
Fahrradtour nach Ferropolis - erster Tag

Nach Ferropolis wollte ich schon immer mal hin. Als Strecke bietet sich der Elberadweg an. Von Pretzsch sind es dann nur noch reichlich 33 Kilometer bis nach Gräfenhainichen, dass sollte doch zu schaffen sein. Da es kein Berge gibt, war die Tour für mich relativ entspannt, es kam hinzu, dass der Wind stetig aus östlicher Richtung blies. Fahrradherz, was willst Du mehr!

Nun zur Strecke: ich bin auf der linken Elbseite geblieben.

Der Elberadweg in Dresden am zeitigen Morgen.
Die kleine Kirche in Diera-Zehren.

 

Schloss Hirschstein.
Riesa ist nach 60 Km erreicht.

 

Die neue Brücke über den Hafen von Riesa. Dieser Teil des Elberadweges war jahrelang wegen Bauarbeiten gesperrt. Es wurde eine neue Hochwasserschutzanlage gebaut.
Schloss Gröba am Hafen von Riesa. Seit April 2012 nutzt die Berliner Firma advita das Anwesen für betreutes Wohnen.

 

Hinter Strehla wird der Radweg leider etwas schlechter. In Strehla lohnt sich der Besuch der Altstadt mit Schloss und Kirche.
Blick auf Paußnitz.

 

Der Kiessandtagebau Liebersee bei Plotha.
Die neue Elbbrücke bei Mühlberg.

 

Nicht mehr weit bis Belgern.
Die Fahrradkirche in Weßnig.

 

Bis Torgau ist es nicht mehr weit.
Die Kirche in Polbitz.

 

Die Stadt Dommitzsch.
Entlang einer alten Bahnstrecke in Richtung Pretzsch.

 

Am Zeltplatz "Lausiger Teiche".

 

Der Zeltplatz "Lausiger Teiche" ist sehr schön gelegen. Der Platz macht einen ruhigen und ordentlichen Eindruck. Über die Übernachtungspreise kann man sich absolut nicht beschweren.

 

Viel habe ich auf meiner Reis nicht mitgenommen. Als Zelt reichte ein kleiner Biwaksack Snugpak Stratosphere. Ein tolles Teil und nur 1 Kilo schwer. Die Isomatte ist eine Therm-A-Rest Trail Pro selbstaufblasende. Etwas Luxus muss sein. Den Schlafsack habe ich auch gebraucht, denn es war in der Nacht ziemlich kalt. Ich habe mich für den Nightdream 185 entschieden, Gewicht 1, 3 Kilo. Das geringe Gewicht hat sich auf meiner Tour absolut bewährt!
Das war der erste Tag meiner Fahrradtour nach Ferropolis. der zweite Teil folgt demnächst.

Länge der Tour: 137 Kilometer
Download: GPX-Datei Dresden - Lausiger Teiche

Fahrradtour nach Ferropolis Vorschau

Montag, 21. Mai 2018
Fahrradtour nach Ferropolis Vorschau

Eine Beschreibung der Tour folgt demnächst.





















1. Tag: von Dresden zu den Lausiger Teichen - Elberadweg bis Pretzsch.
Länge der Tour: 137 Kilometer
Download: GPX-Datei Dresden - Lausiger Teiche

2. Tag: durch die Dübener Heide bis nach Ferropolis.
Länge der Tour: 33 Kilometer
Download: GPX-Datei Lausiger Teiche - Dübener Heide - Ferropolis

Bautzen - Boxberg - Hoyerswerda

Montag, 14. Mai 2018
Fahrradtour zum Kraftwerk Boxberg

Wenn man auf einem Berg steht (wie hier auf dem Keulenberg), dann fallen einem diese qualmenden Türme auf. Ich habe mich immer gefragt, was das sein könnte. Es ist das Kraftwerk in Boxberg, davor liegt der Bärwalder See. Heute will ich vor diesem Kraftwerk stehen und mir das Ding aus der Nähe anschauen!!



Die Tour war schnell mit Komoot erstellt. Start ist der Bahnhof in Bautzen. Es geht an der Talsperre Bautzen vorbei. Über etliche kleine Dörfer gelangt man schnell an den Bärwalder See. Als ich das Kraftwerk das erste Mal sah, war ich einfach nur baff!! Was für ein imposanter Anblick. Jeder weiß, dass Kohlekraftwerke giftig sind, trotzdem ist das irgendwie beeindruckend und sieht schön aus. Nun muss ich nur noch zum Kraftwerk kommen. Schließlich will ich direkt davor stehen. Der Weg ist einfach zu finden, man muss nur die Türme im Auge behalten. Und endlich stand ich vor dem Eingang des Kraftwerkes. Rein kommt man da nicht, von außen sieht das aber auch gewaltig aus. Ziel erreicht.

Der Rückweg war besonders schön. Bis Hoyerswerda bin ich zu hundert Prozent nur Fahrradwege gefahren. Und die waren einfach nur Klasse. Warum gibt es das in Dresden nicht? Hinter Boxberg befindet sich links neben der Straße der Lausitzer Truppenübungsplatz. Da war absolutes Betreten verboten. Auf der rechten Seite befindet sich der Tagebau Nochten. Da wäre ich gerne hingefahren, das wäre mir dann aber zu viel geworden. Eine kleine Weile geht es den Spreeradweg entlang, dann kommt man zum Scheibesee, der sich kurz vor Hoyerswerda befindet. Was für ein schöner See. Ich konnte heute nur staunen. Absoluter Bildungstag!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länge der Tour: 73, 93 Kilometer
Gesamter Aufstieg: 303 Meter
Fahrradtour Bautzen - Boxberg - Hoyerswerda

Fahrradtour nach Wallroda

Samstag, 12. Mai 2018
Zur Talsperre Wallroda

Bei dieser Tour handelt es sich um die Fahrradtour Nr. 12 - Talsperre Wallroda, durch das Lieblingstal zum Schloss Schönfeld, aus der RadKulTour 2016. Ich empfehle, dass man diese Strecke mit einem Mountainbike fährt. Die Wege im Lieblingstal sind ziemlich holprig. Start ist der Elberadweg, es geht über das Prießnitztal bis zur Heidemühle, anschließend weiter durch die Dresdner Heide bis nach Ullersdorf. Hier fähert man auf sehr schönen ruhigen Nebenstraßen bis nach Wallroda. Leider war das Wetter heute sehr diesig, so dass ich nicht viele Berge sehen konnte. Weiter geht es nach Arnsdorf, in den Karswald hinein bis nach Dittersbach. Zwischen Dittersbach und Wünschendorf verläuft das Lieblingstal. Das Tal ist wunderschön, leider sind die Wege für das Fahrrad eher ungeeignet. Ab Wünschendorf geht es über den Bahntrassenradweg bis nach Bühlau und über die Grundstraße zurück nach Dresden. Die Tour ist wirklich schön, man sollte aber mit dem Bergfahrrad fahren.















Länge der Tour: 68, 6 Kilometer
Gesamter Aufstieg: 532 Meter
Download: GPX-Datei Talsperre Wallroda

Fahrradtour Dresden Cottbus Teil 2

Samstag, 12. Mai 2018
Fahrradtour Dresden Cottbus Teil 2

Nach Cottbus bin ich bestimmt schon hundert Mal mit dem Fahrrad gefahren. Allerdings ist das auch schon eine ganze Weile her. Damals sind wir immer die Landstraße über Straßgräbchen-Bernsdorf, Hoyerswerda, Spremberg nach Cottbus geradelt. Heute geht das über die neuen Radwege viel komfortabler und ruhiger.

Die Tour habe ich wiederum mit Komoot erstellt. Unbedingt sehen wollten wir die Königsbrücker Heide, den Senftenberger See, den Partwitzer See, Groß Döbbern, den Spremberger See und Branitz. Dadurch ist die Tour etwas länger geworden aber auch schöner. Die Radwege in Brandenburg sind das Beste was ich je gesehen habe. Einfach klasse!!







Den Tagebau in Welzow-Süd habe ich bereits im Jahre 1991 gefilmt. Interessant, dass er heute immer noch in Betrieb ist. Hier hat sich scheinbar kaum etwas verändert.

Der Tagebau Welzow Süd im Jahre 1991.



Und nun zur Tour:

Start ist der Elberadweg in Dresden. Es geht durch den Prießnitzgrund hinauf nach Klotzsche. Über Weixdorf, Medingen kommt man in die Königsbrücker Heide. Hier hatte ich schon einmal eine schöne Fahrradtour gemacht. Wer sich dafür interessiert, kann auf diesen Link klicken:

Königsbrücker Heide - Teil 2
Königsbrücker Heide - Teil 1

Die nächsten Orte sind Ortrand (nur gestreift), Ruhland und dann Senftenberg mit dem Senftenberger See. Um diesen herum führt ein wunderschöner Radweg. Der nächste See ist der Sedlitzer See (mit Aussichtsturm aus Stahl ) und der Partwitzer See. Einfach eine traumhafte Gegend. Über Neupetershain und Drebkau sind wir nach Groß Döbbern gefahren und weiter zum Spremberger See. Der Spremberger See ist ein Stausee und kein gefluteter Tagebau. Nun folgt man dem Spreeradweg über Branitz bis nach Cottbus. Wer möchte, kann sich noch den Branitzer Park anschauen. Leider hatten wir dafür keine Zeit mehr. Das war unsere Fahrradtour zum Männertag.

Fahrradtour von Dresden nach Cottbus

Donnerstag, 10. Mai 2018
Fahrradtour von Dresden nach Cottbus

Eine Beschreibung der sehr schönen Tour folgt demnächst.

 

 

 

 

Tagebau Welzow Süd

 

 

 

Länge der Tour: 137 Kilometer
Gesamter Anstieg: 542 Meter
Download: GPX-Datei Dresden - Cottbus

Fahrradtour zum Fichtelberg Teil 2

Dienstag, 8. Mai 2018
Jubiläumstour - 50 Jahre Fahrrad

Im Mai 1968 bekam ich mein erstes Fahrrad geschenkt. Es sah ungefähr so aus:



Das war vor genau 50 Jahren. Meine erste große Tour damit war eine Fahrradtour von Dresden nach Freiberg - hin und zurück. Wie wir das geschafft haben, weiß ich bis heute nicht, denn es gab ja noch keine Gangschaltungen. Vor etwa 30 Jahren hatte ich die Idee, mal mit dem Rad bis zum Fichtelberg zu fahren. Leider ist aus der Idee nie etwas geworden. Welche Strecke sucht man sich also für eine Jubiläumstour aus? Na klar, den Fichtelberg und Freiberg. Und nun zur Streckenbeschreibung Dresden - Fichtelberg.

Die Strecke habe ich mir wieder mit Komoot zusammengestellt, was sehr gut geklappt hat. Die Tour war einfach nur super. Was Komoot nicht gewusst hat war, dass es etwa 15 Baustellen gab. Ich konnte durch alle hindurch fahren, außer an der Baustelle in "Hilmersdorf" (B 101). Hier war ich froh, dass ich ein Navi mit Karte hatte, denn dadurch konnte ich mir einen guten Weg um die Baustelle herum suchen.

Start ist Dresden Tolkewitz. Es geht die Südhöhe hinauf zum Windberg, über Freital nach Tharandt und durch den Tharandter Wald nach Freiberg. Ab Freiberg sind die Stationen Zug, Brand Erbisdorf, Eppendorf, über die Eppendorfer Straße hinab ins Flöhatal nach Rauenstein. Die Abfahrt in das Flöhatal ist gigantisch, leider auch der Steile Anstieg der dann folgt. Ab jetzt werden die Berge wesentlich anstrengender. Der erste Hammer ist die Fahrt hinauf nach Lengefeld. Danach geht es steil bergab in das Zschopautal (Wolkenstein) und wieder steil hinauf nach Geyersdorf. Der Berg in Geyersdorf hat einfach nur genervt. Es geht weiter nach Annaberg-Buchholz, Sehma, Cranzahl und über Neudorf hinauf zum Fichtelberg. Leider hat Komoot hier nicht die beste Strecke gefunden. Ich bin nur über steile Bergwege gefahren. Das war mehr als anstrengend.

Um nach Hause zu kommen, musste ich den nächstgelegenen Bahnhof erreichen, und das war Annaberg-Buchholz. Es ging erst einmal lange Zeit über die Fichtelbergstraße steil nach unten. Das war natürlich eine grandiose Abfahrt, die einfach nur Spaß gemacht hat!! Da ich keine Lust auf neue Abenteuer hatte, bin ich nur der B 95 gefolgt. In Bärenstein gab es noch einmal einen kleinen Anstieg, der aber nicht so anstrengend war. Das war sie: meine Jubiläumstour 50 Jahre Fahrrad.



Auf diesem Foto ist in der Ferne die Augustusburg zu sehen (in der rechten Bildmitte).



Wer sich für den Fichtelberg interessiert - ich habe hier einen sehr schönen Blog gefunden. Hoffentlich gibt es diesen noch lange!

Blog über den Fichtelberg von der Wetterwarte

Leider hatte ich nicht so gute Sicht, so dass ich den Brockengipfel im Harz nicht sehen konnte. Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal.