Die Orgel in der Kirche zu Seiffen
Die Orgel in der Kirche zu Seiffen
Eine erste Orgel baute 1798 der Geisinger Orgelbauer Johann Daniel Ranft (1727 - 1804) wohl aus Teilen der alten Neuhausener Orgel. Sie kostete 168 Taler.
Die heutige Orgel wurde 1873 von den Gebrüdern Poppe aus Roda gebaut und am 14. August 1873 eingeweiht. Im Jahr 1959 wurde die Disposition durch Reinhard Schmeisser verändert, 1982/1983 erfolgte eine Überholung durch Eule Orgelbau Bautzen, 1999 durch Jehmlich Orgelbau, 2019 eine Reinigung und Neuintonation durch Orgelbauer Frank Peiter, Lengefeld. Die Disposition lautet wie folgt:
I Hauptwerk C–f3
Bordun 16'
Principal 8'
Lieblichgedackt 8'
Viola di Gamba 8'
Octave 4'
Spitzflöte 4'
Quinte 2 2/3'
Octave 2'
Mixtur 4fach
II Oberwerk C–f3
Hohlflöte 8'
Röhrflöte 4'
Principal 2'
Terzcimbel 3fach
Pedal C–d1
Subbass 16'
Principalbass 8'
Posaune 16'
Nebenregister: Zimbelstern, Calcantenruf
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Eine erste Orgel baute 1798 der Geisinger Orgelbauer Johann Daniel Ranft (1727 - 1804) wohl aus Teilen der alten Neuhausener Orgel. Sie kostete 168 Taler.
Die heutige Orgel wurde 1873 von den Gebrüdern Poppe aus Roda gebaut und am 14. August 1873 eingeweiht. Im Jahr 1959 wurde die Disposition durch Reinhard Schmeisser verändert, 1982/1983 erfolgte eine Überholung durch Eule Orgelbau Bautzen, 1999 durch Jehmlich Orgelbau, 2019 eine Reinigung und Neuintonation durch Orgelbauer Frank Peiter, Lengefeld. Die Disposition lautet wie folgt:
I Hauptwerk C–f3
Bordun 16'
Principal 8'
Lieblichgedackt 8'
Viola di Gamba 8'
Octave 4'
Spitzflöte 4'
Quinte 2 2/3'
Octave 2'
Mixtur 4fach
II Oberwerk C–f3
Hohlflöte 8'
Röhrflöte 4'
Principal 2'
Terzcimbel 3fach
Pedal C–d1
Subbass 16'
Principalbass 8'
Posaune 16'
Nebenregister: Zimbelstern, Calcantenruf
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch