Alte Fotos von Leisnig

Alte Fotos von Leisnig

Wer sich für die Stadt Leisnig interessiert: ich habe hier noch ein paar alte Fotos von der Stadt gefunden.

Das schöne Haus in der Schlossstraße war 2006 noch nicht saniert, heute sieht es prachtvoll aus. Dahinter befindet sich der kleine Burgfried der Burg Mildenstein.

 

Der schöne Leisniger Bahnhof war 2006 noch eine Ruine. 2020 hat ihn der Kulturbahnhof Leisnig e.V. gekauft und saniert ihn seitdem.

 

Das sind zwei Aufnahmen aus dem Jahre 1972. Die Stadt machte damals immer einen etwas düsteren Eindruck, da die Häuser allesamt nicht saniert waren.

 

Die steile Kirchstraße im Jahre 2006. Was damals gefeiert wurde, weiß ich leider nicht. Laut Wikipedia erfolgte die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Leisnig im Jahre 1046 ("Lisnich"). Vielleicht ist das hier die 960-Jahrfeier?

 

Blick vom Burgfried auf die Stadt. Auf dem ersten Bild sieht man unten rechts ein Fachwerkhaus. Es handelt sich um das sogenannte Süttingerhaus an der Schloßstraße 7. Leider wurde das wertvolle Gebäude im Jahre 2017 abgerissen. Man vermutete unter den Kellern einen geheimen Gang zur Burg und einen Folterkeller. Ob das stimmt, weiß ich leider nicht.

 

 

 

 

Die Jehmlich-Orgel in St.-Matthäi Leisnig im Jahre 2006. Sie wurde 1862 von dem Königlichen Hof-Orgelbaumeister Carl Eduard Jehmlich aus Dresden als sein Opus 10 erbaut. Der Prospekt ist ein teilweiser Neubau, entworfen hat ihn der Architekt Christian Möller

 

Und so sah die Orgel vor 50 Jahren aus.

 

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