Die Via Regia - Teil 2
Von Kamenz nach Lampertswalde
Via Regia - die Königliche Straße, eine Straße unter Königlichen Geleitschutz. Ich brauchte also keine Überfälle zu befürchten.
Start der zweiten Etappe auf dem Jakobsweg ist die kleine aber schöne Stadt Kamenz. Zum warmwerden geht es erst einmal über den Hutberg. Vom westlichen Hang hat man einen schönen Blick auf den Walberg und links daneben den Wüsteberg. In nördliche Richtung sieht man wahrscheinlich Senftenberg und das Kraftwerk in Jänschwalde. Hier bin ich mir aber nicht sicher. Mal eine Frage an die Einheimischen. Ich war 2019 auf dem Walberg. Auf dem Gipfel befindet sich ein Schild "Walberg 356 Meter", die Bezeichnung auf meiner Karte lautet jedoch Wahlberg. Was ist denn nun richtig? Wal oder Wahl? das ist doch ein gewaltiger Unterschied?
Bis Königsbrück geht es fast ausschließlich nur durch den Wald. Eine wunderschöne Strecke. In Königsbrück konnte ich die Kirche von innen besichtigen. Besonders interessant der Epitaph des Maximilian von Schellendorf.
Nach Königsbrück habe ich die Laußnitzer Heide durchquert und bin schließlich in Tauscha angekommen. Tauscha ist ein hübscher kleiner Ort mit Kirche und einer Pilgerstraße. Nach Tauscha wird es leider etwas langweilig. Der Höhepunkt ist aber dann das Schönfelder Traumschloss.
Was sich immer im Blickfeld befindet ist die Kronospan GmbH Lampertswalde. Meine Güte, so eine gewaltige Räuscherbude. Aber irgendwie sieht das interessant aus.
In Mühlbach habe ich den Jakobsweg verlassen und bin zum Bahnhof in Lampertswalde gepilgert.
Bahnhof Kamenz und Klosterkirche St. Annen.
Die Kirche St. Just (auch St. Jodokus) und Weg zum Hutberg.
Lessingturm auf dem Hutberg und Blick zum Walberg.
Blick vom Hutberg in Richtung Westen und zum Kraftwerk Jänschwalde.
Auf dem Weg nach Schwosdorf.
Postmeilensäule in Schwosdorf.
In Schwosdorf und Bushaltestelle am Breitenberg.
Am Jakobsweg in Reichenau.
Postmeilensäule in Königsbrück.
Hospitalkirche in Königsbrück.
Markt und Evangelische Hauptkirche in Königsbrück.
Evangelische Hauptkirche in Königsbrück.
Postmeilensäule in Königsbrück.
Laußnitzer Heide und der kleine Ort Tauscha.
Herrenhaus Tauscha in Thiendorf-Tauscha und die kleine Kirche in Tauscha.
Blick zurück auf den Keulenberg und Richtung Westen auf die Kronospan GmbH.
Auf dem Weg nach Schönfeld.
Das Traumschloss Schönfeld.
Kirche und Postmeilensäule in Schönfeld.
Postmeilensäule in Schönfeld und der Weg nach Mühlbach.
Der kleine Ort Mühlbach und die Kronospan GmbH. in Lampertswalde.
Länge der Tour: 38, 34 Kilometer.
Gesamter Anstieg: 300 Meter.
Download: GPX-Datei - Via Regia Kamenz - Lampertswalde
Via Regia - die Königliche Straße, eine Straße unter Königlichen Geleitschutz. Ich brauchte also keine Überfälle zu befürchten.
Start der zweiten Etappe auf dem Jakobsweg ist die kleine aber schöne Stadt Kamenz. Zum warmwerden geht es erst einmal über den Hutberg. Vom westlichen Hang hat man einen schönen Blick auf den Walberg und links daneben den Wüsteberg. In nördliche Richtung sieht man wahrscheinlich Senftenberg und das Kraftwerk in Jänschwalde. Hier bin ich mir aber nicht sicher. Mal eine Frage an die Einheimischen. Ich war 2019 auf dem Walberg. Auf dem Gipfel befindet sich ein Schild "Walberg 356 Meter", die Bezeichnung auf meiner Karte lautet jedoch Wahlberg. Was ist denn nun richtig? Wal oder Wahl? das ist doch ein gewaltiger Unterschied?
Bis Königsbrück geht es fast ausschließlich nur durch den Wald. Eine wunderschöne Strecke. In Königsbrück konnte ich die Kirche von innen besichtigen. Besonders interessant der Epitaph des Maximilian von Schellendorf.
Nach Königsbrück habe ich die Laußnitzer Heide durchquert und bin schließlich in Tauscha angekommen. Tauscha ist ein hübscher kleiner Ort mit Kirche und einer Pilgerstraße. Nach Tauscha wird es leider etwas langweilig. Der Höhepunkt ist aber dann das Schönfelder Traumschloss.
Was sich immer im Blickfeld befindet ist die Kronospan GmbH Lampertswalde. Meine Güte, so eine gewaltige Räuscherbude. Aber irgendwie sieht das interessant aus.
In Mühlbach habe ich den Jakobsweg verlassen und bin zum Bahnhof in Lampertswalde gepilgert.
Bahnhof Kamenz und Klosterkirche St. Annen.
Die Kirche St. Just (auch St. Jodokus) und Weg zum Hutberg.
Lessingturm auf dem Hutberg und Blick zum Walberg.
Blick vom Hutberg in Richtung Westen und zum Kraftwerk Jänschwalde.
Auf dem Weg nach Schwosdorf.
Postmeilensäule in Schwosdorf.
In Schwosdorf und Bushaltestelle am Breitenberg.
Am Jakobsweg in Reichenau.
Postmeilensäule in Königsbrück.
Hospitalkirche in Königsbrück.
Markt und Evangelische Hauptkirche in Königsbrück.
Evangelische Hauptkirche in Königsbrück.
Postmeilensäule in Königsbrück.
Laußnitzer Heide und der kleine Ort Tauscha.
Herrenhaus Tauscha in Thiendorf-Tauscha und die kleine Kirche in Tauscha.
Blick zurück auf den Keulenberg und Richtung Westen auf die Kronospan GmbH.
Auf dem Weg nach Schönfeld.
Das Traumschloss Schönfeld.
Kirche und Postmeilensäule in Schönfeld.
Postmeilensäule in Schönfeld und der Weg nach Mühlbach.
Der kleine Ort Mühlbach und die Kronospan GmbH. in Lampertswalde.
Länge der Tour: 38, 34 Kilometer.
Gesamter Anstieg: 300 Meter.
Download: GPX-Datei - Via Regia Kamenz - Lampertswalde