Wanderung zur Erashöhe
Wanderung zur Erashöhe
Den Tipp zur Wanderung bekam ich von einem Komoot-Nutzer. Vielen Dank an Fath!! Start ist an der Netto-Kaufhalle Altenberger Straße. Über den Sächsischen Landgraben bin ich nach Dresden Strehlen gelaufen und über den Nöthnitzgrund zur Goldenen Höhe. Bis zur Eutschützer Mühle waren es gerade mal 10 Kilometer. Dresden ist eine kleine Stadt. Auf der Höhe habe ich mir die Die Nagelsche Säule und die Reste der ehemaligen Gaststätte angeschaut. Den Weg hinauf in Richtung Lerchenberg fand ich besonders schön. Herrliche Blicke zurück auf die Goldene Höhe und nach Rabenau. Wer ganz genau hinschaut entdeckt in der Ferne den Burgberg bei Lichtenberg und etwas weiter links Frauenstein.
Nun geht es steil hinab in den Grund des Oelsabaches. Und wenn man die Dippoldiswalder Heide durchquert hat landet man schließlich an der Talsperre Malter.
Von der Talsperre Malter zweigt rechts der Weg ab hinauf zur Erashöhe. Und ja, unterhalb der Höhe hat man wirklich den schönsten Blick auf den Luchberg, davor die Talsperre Malter.
Die Erashöhe habe ich mir angeschaut, auch das neu errichtete Holzhaus, welches zuvor abgebrannt war. Dann kam leider ein Komoot-Typischer Weg oder besser gar keiner. Über den Feldrand habe ich mich zur Straße gearbeitet und dann über viele Höhenzüge zum Bahnhof in Edlekrone.
Die Wanderung ist nicht einfach, denn es geht nur hoch und runter. Besonders anstrengend der Weg hinauf nach Edlekrone. Der Abstieg hinab zum Bahnhof ist extrem steil und verwinkelt.
Länge der Tour: 29, 68 Kilometer
Gesamter Anstieg: 760 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung zur Erashöhe
Den Tipp zur Wanderung bekam ich von einem Komoot-Nutzer. Vielen Dank an Fath!! Start ist an der Netto-Kaufhalle Altenberger Straße. Über den Sächsischen Landgraben bin ich nach Dresden Strehlen gelaufen und über den Nöthnitzgrund zur Goldenen Höhe. Bis zur Eutschützer Mühle waren es gerade mal 10 Kilometer. Dresden ist eine kleine Stadt. Auf der Höhe habe ich mir die Die Nagelsche Säule und die Reste der ehemaligen Gaststätte angeschaut. Den Weg hinauf in Richtung Lerchenberg fand ich besonders schön. Herrliche Blicke zurück auf die Goldene Höhe und nach Rabenau. Wer ganz genau hinschaut entdeckt in der Ferne den Burgberg bei Lichtenberg und etwas weiter links Frauenstein.
Nun geht es steil hinab in den Grund des Oelsabaches. Und wenn man die Dippoldiswalder Heide durchquert hat landet man schließlich an der Talsperre Malter.
Von der Talsperre Malter zweigt rechts der Weg ab hinauf zur Erashöhe. Und ja, unterhalb der Höhe hat man wirklich den schönsten Blick auf den Luchberg, davor die Talsperre Malter.
Die Erashöhe habe ich mir angeschaut, auch das neu errichtete Holzhaus, welches zuvor abgebrannt war. Dann kam leider ein Komoot-Typischer Weg oder besser gar keiner. Über den Feldrand habe ich mich zur Straße gearbeitet und dann über viele Höhenzüge zum Bahnhof in Edlekrone.
Die Wanderung ist nicht einfach, denn es geht nur hoch und runter. Besonders anstrengend der Weg hinauf nach Edlekrone. Der Abstieg hinab zum Bahnhof ist extrem steil und verwinkelt.
Länge der Tour: 29, 68 Kilometer
Gesamter Anstieg: 760 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung zur Erashöhe