Garmin Fenix 6 - Pro
Garmin Fenix 6 - Pro
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich von der Garmin Fenix 5 auf die Fenix 6 umgestiegen bin. Lohnt sich der Kauf oder nicht? Ja, es lohnt sich unbedingt! Hier die Verbesserungen:
Die Fenix 6 Pro besitzt eine Karte. Ich habe immer gedacht, auf so einer kleinen Uhr macht das keinen Sinn. Das Gegenteil ist der Fall. Die Karte ist super lesbar, auch die Navigation funktioniert ausgezeichnet.
Die Akkulaufzeit ist enorm. Im GPS-Modus zeigt die Uhr eine Laufzeit von 32 Stunden an. Ich habe aber nichts gekoppelt. Schaltet man den Herzfrequenzsensor aus, wird die Uhr sicherlich noch länger laufen. Zur Not gibt es auch einen GPS-Expeditionsmodus. Dann hält der Akku 20 Tage.
Der Herzfrequenzsensor am Handgelenk hat sich verbessert. Trotz aller Unkenrufe - bei mir funktioniert er fehlerfrei!
Die Uhr ist, im Gegensatz zum Vorgängermodell, leichter geworden und trägt sich besser.
Etliche Funktionen sind dazugekommen, z.B. Pulsoximeterdaten für die Sauerstoffsättigung. Ob man das braucht? Bei mir sieht alles gut aus. Ganztägiges Stress-Tracking, Entspannungstimer, Atemfrequenz usw. Beängstigend!
Mit dem Telefon kopple ich die Uhr während der Fahrt oder Wanderung nicht. Ich will meine Ruhe haben und brauche keine Benachrichtigungen.
Die Fenix 6 pro besitzt WLAN. Damit lassen sich die Tracks sehr gut auf Garmin-Connect hochladen.
Die Verbindung mit Komoot klappt super. Zur Not kann man sich während der Tour die Komoot-Strecken über das mobile Internet auf die Uhr laden. Habe ich noch nicht gebraucht, kann aber mal passieren. Beim Edge 1030 hat mir das schon einmal weitergeholfen.
Schrittzähler, Treppenzähler, Kalorien usw. sind auch interessant, das hatte die Fenix 5 aber auch. Ist schon toll, was die kleinen Geräte heute alles leisten können.
Heute bin ich mit der Fenix 6 pro eine kleine Runde mit dem E-Bike von Dresden nach Meißen und zurück geradelt. Interessant wiederum mein Kalorienumsatz. Das waren auf einer Länge von 74 Km und einer Ø Geschwindigkeit von 22, 1 km/h gerade mal 774 Kalorien. Der Gegenwind blies auf der Hinfahrt ordentlich, wovon ich so gut wie nichts gespürt habe! Von den Herzfrequenz-Bereichen bin ich nur im Bereich 1 (81 %) und Bereich 2 (19 %) gefahren. Also, da muss ich doch des öfteren mal das richtige Fahrrad nehmen. Enorm finde ich die Akkulaufzeit des Bosch PowerTube 625. Nach genau 135, 17 Km und 689 Hm hatte ich immer noch eine Restreichweite von 50 Km im Tour-Modus und 70 Km im Eco-Modus. Trotzdem lade ich den Akku heute mal wieder auf - wer weiß wohin ich morgen fahre. Das Stressfreie radeln ohne Anstrengungen macht eben enorm Spaß - und 774 Kalorien sind doch auch etwas?? Oder?
Die beiden vertragen sich wie Hund und Katze.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich von der Garmin Fenix 5 auf die Fenix 6 umgestiegen bin. Lohnt sich der Kauf oder nicht? Ja, es lohnt sich unbedingt! Hier die Verbesserungen:
Die Fenix 6 Pro besitzt eine Karte. Ich habe immer gedacht, auf so einer kleinen Uhr macht das keinen Sinn. Das Gegenteil ist der Fall. Die Karte ist super lesbar, auch die Navigation funktioniert ausgezeichnet.
Die Akkulaufzeit ist enorm. Im GPS-Modus zeigt die Uhr eine Laufzeit von 32 Stunden an. Ich habe aber nichts gekoppelt. Schaltet man den Herzfrequenzsensor aus, wird die Uhr sicherlich noch länger laufen. Zur Not gibt es auch einen GPS-Expeditionsmodus. Dann hält der Akku 20 Tage.
Der Herzfrequenzsensor am Handgelenk hat sich verbessert. Trotz aller Unkenrufe - bei mir funktioniert er fehlerfrei!
Die Uhr ist, im Gegensatz zum Vorgängermodell, leichter geworden und trägt sich besser.
Etliche Funktionen sind dazugekommen, z.B. Pulsoximeterdaten für die Sauerstoffsättigung. Ob man das braucht? Bei mir sieht alles gut aus. Ganztägiges Stress-Tracking, Entspannungstimer, Atemfrequenz usw. Beängstigend!
Mit dem Telefon kopple ich die Uhr während der Fahrt oder Wanderung nicht. Ich will meine Ruhe haben und brauche keine Benachrichtigungen.
Die Fenix 6 pro besitzt WLAN. Damit lassen sich die Tracks sehr gut auf Garmin-Connect hochladen.
Die Verbindung mit Komoot klappt super. Zur Not kann man sich während der Tour die Komoot-Strecken über das mobile Internet auf die Uhr laden. Habe ich noch nicht gebraucht, kann aber mal passieren. Beim Edge 1030 hat mir das schon einmal weitergeholfen.
Schrittzähler, Treppenzähler, Kalorien usw. sind auch interessant, das hatte die Fenix 5 aber auch. Ist schon toll, was die kleinen Geräte heute alles leisten können.
Heute bin ich mit der Fenix 6 pro eine kleine Runde mit dem E-Bike von Dresden nach Meißen und zurück geradelt. Interessant wiederum mein Kalorienumsatz. Das waren auf einer Länge von 74 Km und einer Ø Geschwindigkeit von 22, 1 km/h gerade mal 774 Kalorien. Der Gegenwind blies auf der Hinfahrt ordentlich, wovon ich so gut wie nichts gespürt habe! Von den Herzfrequenz-Bereichen bin ich nur im Bereich 1 (81 %) und Bereich 2 (19 %) gefahren. Also, da muss ich doch des öfteren mal das richtige Fahrrad nehmen. Enorm finde ich die Akkulaufzeit des Bosch PowerTube 625. Nach genau 135, 17 Km und 689 Hm hatte ich immer noch eine Restreichweite von 50 Km im Tour-Modus und 70 Km im Eco-Modus. Trotzdem lade ich den Akku heute mal wieder auf - wer weiß wohin ich morgen fahre. Das Stressfreie radeln ohne Anstrengungen macht eben enorm Spaß - und 774 Kalorien sind doch auch etwas?? Oder?
Die beiden vertragen sich wie Hund und Katze.