Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 11
Berühmte Persönlichkeiten in Dresden - 11
Normalerweise wandere ich immer zu den berühmten Persönlichkeiten. Gestern war ich faul und habe für die paar Kilometer das Fahrrad genommen. Ich wollte mir die neu gestaltete Grabstätte von Caspar David Friedrich anschauen. In der Zeitung stand ein großer Artikel. Das Grab von C. D. Friedrich auf dem Trinitatisfriedhof hat im August ein neues Erinnerungsmal bekommen. Der Entwurf stammt von Dirk Böhme, geschaffen wurde es in der Werkstatt von Sebastian Hempel, die dazugehörige Waldohreule schuf der Bildhauer Markus Faust. Was die Eule bedeutet, weiß ich leider nicht, aber sie sieht sehr schön aus.
Im kommenden Jahr soll auch der große Toreingang zum Friedhof restauriert werden. Das monumentale Tor war das Vorbild für C. D. Friedrichs Gemälde "Der Friedhof, um 1825 ". Ich füge mal ein Foto vom Gemälde ein und von der Grabstätte vor knapp zwei Jahren. Interessant wie sich alles verändert.
Wenn ich schon einmal auf dem Trinitatisfriedhof bin, dann habe ich auch den alten Friedrich Wieck besucht. Johann Gottlob Friedrich Wieck (geb. 18. August 1785 in Pretzsch; gest. 6. Oktober 1873 in Loschwitz) war ein deutscher Musiker, Musikkritiker und Musikpädagoge. Er war der Vater der Musikerin und Komponistin Clara Schumann.
In Blasewitz liegt die Viking Beyla immer noch vor Anker. Armes Schiff, es kommt einfach nicht nach Hause.
Eingangsportal Trinitatisfriedhof

Der Friedhof - Gemälde um 1825


Das Grab von C. D. Friedrich heute
Das Grab von C. D. Friedrich vor knapp zwei Jahren



Dieses Portal wird bereits restauriert
Grab von Friedrich Wieck

Eingangsportal Rückseite
Der Neue Jüdische Friedhof


Viking Beyla
Anlegestelle Blasewitz

Länge der Tour: etwa 25 Kilometer
Normalerweise wandere ich immer zu den berühmten Persönlichkeiten. Gestern war ich faul und habe für die paar Kilometer das Fahrrad genommen. Ich wollte mir die neu gestaltete Grabstätte von Caspar David Friedrich anschauen. In der Zeitung stand ein großer Artikel. Das Grab von C. D. Friedrich auf dem Trinitatisfriedhof hat im August ein neues Erinnerungsmal bekommen. Der Entwurf stammt von Dirk Böhme, geschaffen wurde es in der Werkstatt von Sebastian Hempel, die dazugehörige Waldohreule schuf der Bildhauer Markus Faust. Was die Eule bedeutet, weiß ich leider nicht, aber sie sieht sehr schön aus.
Im kommenden Jahr soll auch der große Toreingang zum Friedhof restauriert werden. Das monumentale Tor war das Vorbild für C. D. Friedrichs Gemälde "Der Friedhof, um 1825 ". Ich füge mal ein Foto vom Gemälde ein und von der Grabstätte vor knapp zwei Jahren. Interessant wie sich alles verändert.
Wenn ich schon einmal auf dem Trinitatisfriedhof bin, dann habe ich auch den alten Friedrich Wieck besucht. Johann Gottlob Friedrich Wieck (geb. 18. August 1785 in Pretzsch; gest. 6. Oktober 1873 in Loschwitz) war ein deutscher Musiker, Musikkritiker und Musikpädagoge. Er war der Vater der Musikerin und Komponistin Clara Schumann.
In Blasewitz liegt die Viking Beyla immer noch vor Anker. Armes Schiff, es kommt einfach nicht nach Hause.
Eingangsportal Trinitatisfriedhof


Der Friedhof - Gemälde um 1825



Das Grab von C. D. Friedrich heute
Das Grab von C. D. Friedrich vor knapp zwei Jahren






Dieses Portal wird bereits restauriert
Grab von Friedrich Wieck


Eingangsportal Rückseite
Der Neue Jüdische Friedhof




Viking Beyla
Anlegestelle Blasewitz


Länge der Tour: etwa 25 Kilometer