Mauerreste bei Stadt Wehlen

Sonntag, 23. Februar 2020
Mauerreste bei Stadt Wehlen

Wenn man auf dem Elberadweg fährt zwischen Stadt Wehlen und dem Kurort Rathen, dann fallen immer diese Mauerreste zwischen Bahndamm und Fahrradweg auf. Vor etwa einem halben Jahr war alles noch von Gestrüpp überwuchert, so dass man gar nicht sehen konnte, um was es sich handelt. Ich dachte immer, dass seien Überreste von alten Häusern. Jetzt wurden von der Deutschen Bahn der gesamte Bahndamm bereinigt, und da kamen diese ehemaligen Mauerreste zum Vorschein. Leider habe ich absolut keine Ahnung, um was es sich hier handeln könnte. Vermutlich gehörte das zu einem alten Steinbruch und man wollte damit verhindern, das bei Sprengarbeiten Steine auf dem Bahndamm fallen? Keine Ahnung. Im Internet ist darüber leider auch nichts zu finden. Wer etwas weiß, kann mir gerne über mein Kontaktformular schreiben.

















Es wird noch wärmer in Dresden

Sonntag, 2. Februar 2020
..........und der Wind nimmt zu.

Und nun die Tour über die Grundstraße hinauf nach Bühlau, Ullersdorf zur Hufewiese.

Blick über die Hufewiese in Richtung Ullersdorf, dahinter der Karswald und im Dunst der Triebenberg. Rechts ist Weißig zu sehen, dahinter der Funkmast in Gönnsdorf.



Der Dresdner Fernsehturm, ganz rechts ist der Windberg bei Freital zu sehen.



Auch die Dresdner Heide hat einen höchsten Punkt, und das ist der Dachsenberg (280,8 m), deutlich zu erkennen am Sendemast. Beim geraden Weg im Vordergrund handelt es sich um die sogenannte A-Schneise.



Das ist gleichzeitig eine sehr schöne Tour für das Wochenende. Ich bin über den Bahntrassenradweg bis nach Gönnsdorf gefahren, von dort über Pappritz zurück nach Dresden, vorbei am Fernsehturm. Die Abfahrt über die Wachwitzer Bergstraße ist ziemlich abenteuerlich. Die Steigung beträgt 20 Prozent, dazu ziemlich ausgefahrenes Kopfsteinpflaster. Ein Mountainbike leistet hier gute Dienste, mit dem Rennrad würde ich mir das nicht trauen.

Länge der Tour: 31, 4 Kilometer
Gesamter Anstieg: 337 Meter
Download: GPX-Datei Ullersdorf - Hufewiese

Ziemlich schlechtes Wetter

Sonntag, 2. Februar 2020
.......in Dresden

Bei diesem Sturm bin ich froh, wenn ich meine 30 Kilometer am Tag mit dem Fahrrad schaffe. Aber die müssen sein!! Gestern ging es am Elberadweg von Tolkewitz zur Gohliser Windmühle und heute von Tolkewitz die Grundstraße hinauf zur Hufewiese in der Dresdner Heide. Die Temperaturen betragen im Moment 14 Grad Celsius (Plus). Bei dieser Gelegenheit konnte ich gleich mal ausprobieren, wie sich die neue kleine Drohe bei heftigen Windverhältnissen schlägt. Und ja, das hat sie sehr gut gemacht. Am Sonnabend bin ich an der Elbe bis 100 Meter aufgestiegen, heute habe ich mir nur 50 Meter zugetraut. Der Wind war so stark, dass die kleine Mini-Drohne richtig hin und her geschüttelt wurde. Aber sie hat gegen den Sturm angekämpft und stand relativ stabil in der Luft. Das hat mich dann doch erstaunt. Fliegen kann ich die Drohne sehr gut, weil ich früher schon mal Flächenflugmodelle gesteuert habe. Da ist das heute ein richtiger Spaziergang in der Luft, selbst bei Sturm. Moderne Technik machts möglich.

Links sieht man die Tolkewitzer Straße. Der Elberadweg führt direkt bis zum Blauen Wunder. Im Hintergrund die drei Elbschlösser, Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg. Auf der Elbhöhe das Institut "Manfred von Ardenne", der Luisenhof und die Loschwitzer Schwebebahn. Links neben dem Blauen Wunder die Poliklinik Blasewitz.



Bei dem großen Gebäude mit dem roten Dach im Vordergrund handelt es sich um die 32. Grundschule "Sieben Schwaben" an der Hofmannstraße. Hier war früher u.a. die Städtische Musikschule untergebracht. Dahinter die Augsburger Straße, die direkt auf die Martin-Luther-Kirche zeigt. Dahinter die Elbehöhe bei Radebeul West mit der Friedensburg und dem Wasserturm.



Der Tolkewitzer Friedhof. Links die Feierhalle an der Wehlener Straße, rechts dahinter das kleine Neubaugebiet Kipsdorfer Straße (hier der Bäcker Hünich). Das Gasometer in Reick. Auf der Südhöhe sieht man sehr schön die Goldene Höhe und den Windberg bei Freital. Ganz rechts die Versöhnungskirche, dahinter das Zentrum von Dresden. Im rechten Hintergrund sieht man drei Hochhäuser (Papstdorfer Straße). Hier beginnt der Große Garten.



Auf diesem Foto ist ganz rechts die Frauenkirche zu sehen. In der rechten Bildmitte der Penta-Park Dresden an der Glashütter Straße. Das rote Hochhaus im Hintergrund befindet sich auf der Wundtstraße.



Der Tolkewitzer Friedhof, dahinter der neue Schulcampus, dahinter das Neubaugebiet Prohlis. Sehr schön zu sehen die Südhöhe von Dresden und links das Erzgebirge mit Kahleberg und Geising.



Sehr schöner Blick auf die Dresdner Innenstadt. Das Foto ist interessant!! Ganz rechts die 32. Grundschule, dahinter die Augsburger Straße und die Luther-Kirche. Links neben der Kirche ein Schornstein, und dahinter kann man die beiden Domtürme des Meißner Domes sehen. Bis dahin sind es 27 Kilometer Luftlinie. Mit dem Fahrrad ist es etwas länger (35 Kilometer).



Und hier noch einmal ein schöner Blick auf das Erzgebirge und die gesamte Südhöhe. Ganz links "Niedersedlitz". Gut erkennbar auch die neue Autobahn (Lockwitzgrund). Ich bin mir nicht ganz sicher, aber die kleine spitze Höhe ganz links im Erzgebirge könnte das Mückentürmchen sein??



Und nun der Blick in die Sächsische Schweiz. Es ist sogar der Rosenberg zu sehen. Ist doch erstaunlich, was man aus 100m Höhe alles entdecken kann. Von unten sieht man von alledem gar nichts!



Ankunft an der Gohliser Windmühle. Im Vordergrund Stetzsch und Cossebaude. Im Hintergrund Coswig, der Meißner Dom, die Esse in Coswig, die neue Brücke in Niederwartha und das Pumpspeicherwerk Niederwartha.





Länge der Tour: etwas über 32 Kilometer