Wanderung von Löbau nach Zittau
.....und Wanderung nach Herrnhut
Das Hauptziel meiner Wanderung gestern war die Herrnhuter Brüdergemeine. Die Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine in Sachsen, Nordirland und den USA gehören seit Juli 2024 zum UNESCO-Welterbe. Das kulturelle Erbe spiegelt sich nicht nur in den historischen Bauwerken wider, die mit dem Herrnhuter Barock einen besonderen Baustil hervorgebracht haben, sondern wird vor allem von den Menschen vor Ort gelebt.
Also nüscht wie hin nach Herrnhut und die Gemeinde besuchen. Das hat sich auch voll gelohnt, denn der Ort ist absolut sehenswert!!
Herrnhut wurde 1722 in der sächsischen Oberlausitz als Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren gegründet. Unter dem Einfluss von Graf Zinzendorf entwickelte sich bald ein eigenes religiöses Gemeinwesen, das an die Tradition der Böhmischen Brüderkirche anknüpft und durch missionarische Arbeit eine große Ausstrahlung entfaltete. So gilt Herrnhut als die Muttersiedlung aller weiteren Siedlungsgründungen der Brüdergemeine weltweit.
Ich habe dann noch die Füße flott gemacht und bin bis nach Zittau durchgewandert. Für mich ist es die schönste Wanderung des Jahres 2024 geworden. Gleich zu Beginn bin ich über den Löbauer Berg gewandert und hatte von dort eine fantastische Sicht Richtung Zittauer Gebirge und Jedlova. Leider hatte ich keine 2 Euro bei mir, so dass ich den berühmten Turm nicht besteigen konnte. Mit der Fernsicht war das irre gestern. Unglaublich schön!! Links das Isergebirge mit der Tafelfichte, in der Mitte der Jeschken und dann weiter nach rechts das gesamte Zittauer Gebirge. Es war ein ganz großes Kino. Auch Rotstein, Kottmar und die Landeskrone waren gut zu sehen. Ich vermute, dass ich die Wanderung im kommenden Jahr noch einmal mache!!
Bahnhof Löbau
Distanzsäule in Löbau
Pianobau August Förster
Die Kirche in Löbau
Au dem Löbauer Berg
Blick zum Czorneboh
Hochwald und Lausche
Der Hochwald
Die Lausche
Der Turm auf dem Löbauer Berg
Blick auf den Löbauer Berg
Der Rotstein
Russischer Lada
Blick in das Lausitzer Gebirge
Der Kottmar
Blick zum Jeschken
Panorama Lausitzer Gebirge
Häuser in Strahwalde
Ehemaliger Bahnhof Hernnhut
Distanzsäule in Herrnhut
Distanzsäule in Herrnhut
Heimatmuseum in Herrnhut
Schloss Herrnhut
Im Saal der Brüdergemeine
Im Saal der Brüdergemeine
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Der Altan (Aussichtsturm) Friedhof Herrnhut
Kraftwerk Turów, dahinter die Tafelfichte (1124 m)
Schloss Herrnhut, dahinter Zittauer Gebirge
Schloss Herrnhut, Zinzendorfplatz
Der Peter-Bach
Der Töpferberg
Kirche in Wittgendorf
Blick zum Kottmar
Der Jeschken
Altes Haus
Großer Berg (439 m)
Der Jeschken ist schon ganz nahe
Kraftwerk Turów
Das Zittauer Gebirge
Der Jedlova (Tannenberg) - 774,2 m
Der Hochwald (749,5 m)
Zittau kommt in Sicht
Tagebau Bogatynia (Reichenau)
Länge der Tour: 37, 64 Kilometer
Gesamter Anstieg: 787 Meter
Download: GPX - Datei - Von Löbau nach Zittau
Das Hauptziel meiner Wanderung gestern war die Herrnhuter Brüdergemeine. Die Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine in Sachsen, Nordirland und den USA gehören seit Juli 2024 zum UNESCO-Welterbe. Das kulturelle Erbe spiegelt sich nicht nur in den historischen Bauwerken wider, die mit dem Herrnhuter Barock einen besonderen Baustil hervorgebracht haben, sondern wird vor allem von den Menschen vor Ort gelebt.
Also nüscht wie hin nach Herrnhut und die Gemeinde besuchen. Das hat sich auch voll gelohnt, denn der Ort ist absolut sehenswert!!
Herrnhut wurde 1722 in der sächsischen Oberlausitz als Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren gegründet. Unter dem Einfluss von Graf Zinzendorf entwickelte sich bald ein eigenes religiöses Gemeinwesen, das an die Tradition der Böhmischen Brüderkirche anknüpft und durch missionarische Arbeit eine große Ausstrahlung entfaltete. So gilt Herrnhut als die Muttersiedlung aller weiteren Siedlungsgründungen der Brüdergemeine weltweit.
Ich habe dann noch die Füße flott gemacht und bin bis nach Zittau durchgewandert. Für mich ist es die schönste Wanderung des Jahres 2024 geworden. Gleich zu Beginn bin ich über den Löbauer Berg gewandert und hatte von dort eine fantastische Sicht Richtung Zittauer Gebirge und Jedlova. Leider hatte ich keine 2 Euro bei mir, so dass ich den berühmten Turm nicht besteigen konnte. Mit der Fernsicht war das irre gestern. Unglaublich schön!! Links das Isergebirge mit der Tafelfichte, in der Mitte der Jeschken und dann weiter nach rechts das gesamte Zittauer Gebirge. Es war ein ganz großes Kino. Auch Rotstein, Kottmar und die Landeskrone waren gut zu sehen. Ich vermute, dass ich die Wanderung im kommenden Jahr noch einmal mache!!
Bahnhof Löbau
Distanzsäule in Löbau
Pianobau August Förster
Die Kirche in Löbau
Au dem Löbauer Berg
Blick zum Czorneboh
Hochwald und Lausche
Der Hochwald
Die Lausche
Der Turm auf dem Löbauer Berg
Blick auf den Löbauer Berg
Der Rotstein
Russischer Lada
Blick in das Lausitzer Gebirge
Der Kottmar
Blick zum Jeschken
Panorama Lausitzer Gebirge
Häuser in Strahwalde
Ehemaliger Bahnhof Hernnhut
Distanzsäule in Herrnhut
Distanzsäule in Herrnhut
Heimatmuseum in Herrnhut
Schloss Herrnhut
Im Saal der Brüdergemeine
Im Saal der Brüdergemeine
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Der Altan (Aussichtsturm) Friedhof Herrnhut
Kraftwerk Turów, dahinter die Tafelfichte (1124 m)
Schloss Herrnhut, dahinter Zittauer Gebirge
Schloss Herrnhut, Zinzendorfplatz
Der Peter-Bach
Der Töpferberg
Kirche in Wittgendorf
Blick zum Kottmar
Der Jeschken
Altes Haus
Großer Berg (439 m)
Der Jeschken ist schon ganz nahe
Kraftwerk Turów
Das Zittauer Gebirge
Der Jedlova (Tannenberg) - 774,2 m
Der Hochwald (749,5 m)
Zittau kommt in Sicht
Tagebau Bogatynia (Reichenau)
Länge der Tour: 37, 64 Kilometer
Gesamter Anstieg: 787 Meter
Download: GPX - Datei - Von Löbau nach Zittau