Wanderung nach Gompitz

Wanderung nach Gompitz

Wenn man nicht weiß, wohin die Reise gehen soll, dann einfach den Rucksack packen und loslaufen. So ist diese kleine Wanderung durch Dresden ziemlich spontan entstanden. Gestartet bin ich in Tolkewitz, über den Fllutgraben geht es zum Großen Garten, durch diesen hindurch in die menschenleere Innenstadt. Nächstes Ziel ist die große Coventrystraße.
Die Coventrystraße ist als Teil der Westumfahrung Dresdens eine wichtige Ausfallstraße der Stadt. Sie führt die Bundesstraße 173 als Kraftfahrstraße von der Stadtgrenze zu Kesselsdorf zum Bramschtunnel im westlichen Stadtzentrum und hat dabei eine Anschlussstelle mit der Bundesautobahn 17.
Wikipedia

Auch wenn es nicht so aussieht, aber die Coventrystraße läuft sich sehr gut, weil es links und rechts einen breiten Radweg gibt. Durch eine große Mauer abgeschirmt bekommt man vom Straßenlärm so gut wie gar nichts mit. Über die Coventrystraße gelangt man nach Dresden Gompitz und zur Kesselsdorfer Straße.

Die Kesselsdorfer Straße, von den Dresdnern auch Kellei genannt, ist eine wichtige Ausfallstraße Dresdens nach Westen, Zubringer der A 17 sowie Zentrum des Stadtteils Löbtau. Nach der Zerstörung des Dresdner Stadtzentrums im Februar 1945 war sie Handels- und Geschäftszentrum für das westliche Stadtgebiet.

Da im Moment wenig Autos unterwegs sind, kann man die Kesselsdorfer Straße relitv ruhig laufen. Weniger ruhig war es auf der Nossener Brücke, aber es ist ja nicht mehr weit bis zum Großen Garten, durch den ich wieder zurück nach Hause gelaufen bin.

Der Dresdner Landgraben.



Ein kleiner Aussichtsturm mitten in der Stadt.



Putins letzte Rache.



Im Großen Garten.



Moderne Kunst.



Zur Not geht es mit dem Fahrrad weiter.



Fahrradweg in Dresden Löbtau.



Die Wernerstraße ohne Autos.



Es gibts sie noch, die unsanierte Platte aus alten DDR-Zeiten.



Schönes Wandern an der Coventrystraße.



An der Gleisschleife der Linie 2. Die Linie 7 fährt weiter nach Gompitz.



Oben in Gompitz angekommen.



Die Kesselsdorfer Straße fast ohne Autos.



Was das bedeutet, weiß ich nicht.



Dresden Löbtau kommt in Sicht.



Wunderschöne Platte aus DDR-Zeiten.



Unsanierte Platte und das Gegenteil.



Plakate die mich interessieren.



Das neue Kradftwerk an der Nossener Brücke.



Eisenbahnmuseum.



Mein nächstes Fahrrad.



Schaufensterauslage und ich im Fernsehen.



Die Orgel in der Lukaskirche.







Länge der Tour: 31 Kilometer
Gesamter Anstieg: 172 Meter

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