Fahrradtour nach Ferropolis - zweiter Tag

Fahrradtour nach Ferropolis - zweiter Tag

Von den Lausiger Teichen ist es nicht mehr weit bis nach Ferropolis. Es geht einmal quer durch die Dübener Heide. So wie ich mich erinnere, bin ich den "Berlin-Leipzig-Radweg" gefahren. Ein paar komplizierte Wegstrecken gab es leider im Wald. Schwere Waldmaschinen hatten hinter Reinharz die Wege völlig zerstört, so dass ich teilweise schieben musste. Ansonsten ist die Strecke sehr ruhig und schön, auch die Berge sind recht moderat.

Früh am Morgen in Bad Schmiedeberg.



Schloss Reinharz.



In der Dübener Heide.



Ehemaliger Tagebau Golpa-Nord, heute der Gremminer See.



Die Fahrradwege um den Gremminer See. Der See wurde nach dem Ort Gremmin bennant, der dem Tagebau weichen musste.



Blick auf Ferropolis. Ferropolis ("Stadt aus Eisen") ist ein Museum und Veranstaltungsort nahe Gräfenhainichen östlich von Dessau auf einer Halbinsel im ehemaligen Tagebau Golpa-Nord.



Mein kleines Fahrrad ist ebenfalls aus Eisen gebaut!



Die Rückfahrt war recht kompliziert. Eigentlich wollte ich von Ferropolis mit dem Rad nach Leipzig fahren und hatte mir mit Komoot eine entsprechende Strecke erstellt. Leider endete diese in einem undurchdringlichen Wald. Komoot trifft keine Schuld, das waren noch die Auswirkungen des letzten Sturmtiefs. Soviele umgestürzte Bäume auf einmal habe ich noch nie gesehen. Ich bin mit dem Zug bis nach Leipzig gefahren, von dort weiter bis nach Döbeln. Ab da ging es weiter per Rad immer den Muldenradweg entlang.

Angekommen im Triebischtal bei Meißen.



Das waren dann insgesamt noch einmal 80 Kilometer.

Länge der Tour: 33 Kilometer
Download: GPX-Datei Lausiger Teiche - Dübener Heide - Ferropolis

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