Wanderung zu den Pohlshörnern

Dienstag, 1. Oktober 2024
Wanderung zu den Pohlshörnern

Diese schöne Wanderung hatten wir bereits am Sonntag gemacht. Es geht zu den beiden Pohlshörnern und über den Malerweg zum Zeughaus. Die Tour ist nicht sehr lang, dafür anstrengend. Es geht ständig bergauf und bergab, die Anstiege können gewaltig sein!! An der Buschmühle hatten wir uns verlaufen. Bitte an der Kirnitzsch nicht nach rechts abbiegen, sondern nach links die Treppen hinunter zur Mühle!! Zum Parkplatz "Sturmbauers Eck" sind wir auf der Straße gelaufen, alternativ kann man aber auch den Malerweg benutzen. Es kommen dann noch einige Höhenmeter dazu.

  

  

  

Der Kaltenberg (Studenec)

  

Der Teichstein

  

Der Jedlova

  

Bettelnder Hund
Die Kirnitzsch

  

  

  

  

  

  

  

  



Länge der Tour: 9, 71 Kilometer
Gesamter Anstieg: 360 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung zum Pohlshorn



Wanderung von Löbau nach Zittau

Dienstag, 1. Oktober 2024
.....und Wanderung nach Herrnhut

Das Hauptziel meiner Wanderung gestern war die Herrnhuter Brüdergemeine. Die Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeine in Sachsen, Nordirland und den USA gehören seit Juli 2024 zum UNESCO-Welterbe. Das kulturelle Erbe spiegelt sich nicht nur in den historischen Bauwerken wider, die mit dem Herrnhuter Barock einen besonderen Baustil hervorgebracht haben, sondern wird vor allem von den Menschen vor Ort gelebt.

Also nüscht wie hin nach Herrnhut und die Gemeinde besuchen. Das hat sich auch voll gelohnt, denn der Ort ist absolut sehenswert!!

Herrnhut wurde 1722 in der sächsischen Oberlausitz als Zufluchtsort für Glaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren gegründet. Unter dem Einfluss von Graf Zinzendorf entwickelte sich bald ein eigenes religiöses Gemeinwesen, das an die Tradition der Böhmischen Brüderkirche anknüpft und durch missionarische Arbeit eine große Ausstrahlung entfaltete. So gilt Herrnhut als die Muttersiedlung aller weiteren Siedlungsgründungen der Brüdergemeine weltweit.

Ich habe dann noch die Füße flott gemacht und bin bis nach Zittau durchgewandert. Für mich ist es die schönste Wanderung des Jahres 2024 geworden. Gleich zu Beginn bin ich über den Löbauer Berg gewandert und hatte von dort eine fantastische Sicht Richtung Zittauer Gebirge und Jedlova. Leider hatte ich keine 2 Euro bei mir, so dass ich den berühmten Turm nicht besteigen konnte. Mit der Fernsicht war das irre gestern. Unglaublich schön!! Links das Isergebirge mit der Tafelfichte, in der Mitte der Jeschken und dann weiter nach rechts das gesamte Zittauer Gebirge. Es war ein ganz großes Kino. Auch Rotstein, Kottmar und die Landeskrone waren gut zu sehen. Ich vermute, dass ich die Wanderung im kommenden Jahr noch einmal mache!!

Bahnhof Löbau
Distanzsäule in Löbau

  

  

Pianobau August Förster

  

Die Kirche in Löbau
Au dem Löbauer Berg

  

Blick zum Czorneboh

  

Hochwald und Lausche
Der Hochwald

  

Die Lausche
Der Turm auf dem Löbauer Berg

  

  

  

Blick auf den Löbauer Berg

  

Der Rotstein

  

Russischer Lada
Blick in das Lausitzer Gebirge

  

Der Kottmar
Blick zum Jeschken

  

Panorama Lausitzer Gebirge



Häuser in Strahwalde

  

Ehemaliger Bahnhof Hernnhut
Distanzsäule in Herrnhut

  

Distanzsäule in Herrnhut
Heimatmuseum in Herrnhut

  

Schloss Herrnhut

  

Im Saal der Brüdergemeine

  

  

Im Saal der Brüdergemeine
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

  

  

Der Altan (Aussichtsturm) Friedhof Herrnhut
Kraftwerk Turów, dahinter die Tafelfichte (1124 m)

  

Schloss Herrnhut, dahinter Zittauer Gebirge
Schloss Herrnhut, Zinzendorfplatz

  

Der Peter-Bach
Der Töpferberg

  

  

Kirche in Wittgendorf

  

Blick zum Kottmar
Der Jeschken

  

Altes Haus
Großer Berg (439 m)

  

Der Jeschken ist schon ganz nahe

  

Kraftwerk Turów
Das Zittauer Gebirge

  

Der Jedlova (Tannenberg) - 774,2 m
Der Hochwald (749,5 m)

  

Zittau kommt in Sicht
Tagebau Bogatynia (Reichenau)

  

Länge der Tour: 37, 64 Kilometer
Gesamter Anstieg: 787 Meter
Download: GPX - Datei - Von Löbau nach Zittau