Fahrradtour zum Schwartenberg
Freitag, 11. August 2023
Fahrradtour zum Schwartenberg
Die Fahrradtour zum Schwartenberg war sehr schön aber nicht ganz einfach. Vor allem die steilen Berge und Täler im Erzgebirge sind selten unter 10 Prozent. Es ist ein einziges bergauf und bergab! Schon weit vor Cämmerswalde bin ich nur noch bergab gefahren. Meine Güte, ich will doch hoch auf den Schwartenberg. Das ist eben so in Sachsen: vor jeden Berg hat der Liebe Gott ein Tal gesetzt!!
Vor dem Teichhaus hatte ich an der Mulde eine sehr nette Wandergruppe getroffen, die zur Muldequelle wandern wollten. Viele Grüße an dieser Stelle!!
In Schmideberg bin ich an einer kleinen Kirche vorbeigekommen. Es ist ein Bauwerk von George Bähr. Man sieht es sofort an der Form. Altar, Kanzel und Orgel stehen übereinander, genauso wie in der Frauenkirche. Und ich hatte großes Glück: ich durfte an der Orgel spielen!! Es ist ein Orgelwerk der Firma Wilhelm Rühle (Moritzburg/Sachsen) mit 15 Registern auf einem Manual und Pedal (Schleifladen, mechanische Traktur).
Den steilsten Stich mit über 15 Prozent Steigung gibt es in Sayde. Der Anstieg nimmt kein Ende!! Sehr gut gefallen haben mir die Fahrradwege in den Wäldern des Erzgebirges. Ich glaube, die gehören zu einem Europafernradweg?
Der Luchberg
Gebetssäule in Dippoldiswalde
Markt in Dippoldiswalde
Schloss in Dippoldiswalde
Bahnhof Kipsdorf
Steiler Anstieg nach Bährenfels geschafft
Steiler Anstieg in Sayde
Oben auf dem Kamm
Die Mulde
Das Teichhaus in Holzhau
Das Ziel kommt in Sicht
Kirche in Cämmerswalde
Schloss Neuhausen
Baude auf dem Schwartenberg
Blick Richtung Fichtelberg (45 Kilometer)
Kirche in Neuhausen
Der Fürstenzug in Cämmerswalde
Gasthof in Cämmerswalde
Kirche in Cämmerswalde
Europäischer Radfernweg
Holzhau
Das Muldental
Kirche in Schmiedeberg
Altar, Kanzel und Orgel (George Bähr)
Orgel von Rühle (Moritzburg)
Länge der Tour: 139 Kilometer
Gesamter Anstieg: 2221 Meter
Download: GPX - Datei - Fahrradtour zum Schwartenberg
Die Fahrradtour zum Schwartenberg war sehr schön aber nicht ganz einfach. Vor allem die steilen Berge und Täler im Erzgebirge sind selten unter 10 Prozent. Es ist ein einziges bergauf und bergab! Schon weit vor Cämmerswalde bin ich nur noch bergab gefahren. Meine Güte, ich will doch hoch auf den Schwartenberg. Das ist eben so in Sachsen: vor jeden Berg hat der Liebe Gott ein Tal gesetzt!!
Vor dem Teichhaus hatte ich an der Mulde eine sehr nette Wandergruppe getroffen, die zur Muldequelle wandern wollten. Viele Grüße an dieser Stelle!!
In Schmideberg bin ich an einer kleinen Kirche vorbeigekommen. Es ist ein Bauwerk von George Bähr. Man sieht es sofort an der Form. Altar, Kanzel und Orgel stehen übereinander, genauso wie in der Frauenkirche. Und ich hatte großes Glück: ich durfte an der Orgel spielen!! Es ist ein Orgelwerk der Firma Wilhelm Rühle (Moritzburg/Sachsen) mit 15 Registern auf einem Manual und Pedal (Schleifladen, mechanische Traktur).
Den steilsten Stich mit über 15 Prozent Steigung gibt es in Sayde. Der Anstieg nimmt kein Ende!! Sehr gut gefallen haben mir die Fahrradwege in den Wäldern des Erzgebirges. Ich glaube, die gehören zu einem Europafernradweg?
Der Luchberg
Gebetssäule in Dippoldiswalde
Markt in Dippoldiswalde
Schloss in Dippoldiswalde
Bahnhof Kipsdorf
Steiler Anstieg nach Bährenfels geschafft
Steiler Anstieg in Sayde
Oben auf dem Kamm
Die Mulde
Das Teichhaus in Holzhau
Das Ziel kommt in Sicht
Kirche in Cämmerswalde
Schloss Neuhausen
Baude auf dem Schwartenberg
Blick Richtung Fichtelberg (45 Kilometer)
Kirche in Neuhausen
Der Fürstenzug in Cämmerswalde
Gasthof in Cämmerswalde
Kirche in Cämmerswalde
Europäischer Radfernweg
Holzhau
Das Muldental
Kirche in Schmiedeberg
Altar, Kanzel und Orgel (George Bähr)
Orgel von Rühle (Moritzburg)
Länge der Tour: 139 Kilometer
Gesamter Anstieg: 2221 Meter
Download: GPX - Datei - Fahrradtour zum Schwartenberg