Kuhschwanz in der Dresdner Heide - Teil 2

Freitag, 21. Oktober 2022
Der Kuhschwanz in der Dresdner Heide - Teil 2

Gestern sind wir Teil 2 vom Kuhschwanz gewandert (Teil 1). Er geht immer noch ein kleines Stück weiter Richtung Ligau-Augustusbad, wir sind nur bis zur Eisenbahnbrücke zwischen Langebrück und Radeberg gelaufen. Start war an der Heidemühle, dann Kuhschwanz an der Kuhschwanzbrücke. Der Rückweg geht über Kreuzringel und die Alte Acht zurück zur Heidemühle. An der Alten 8 sind wir am Dachsenberg vorbeigekommen. Der Dachsenberg ist mit 281 Meter die höchste Erhebung in der Dresdner Heide. Auf dem Berg (eher Hügel) steht eine NABU-Naturschutzstation für Kinder und zwei Sendetürme. Früher befand sich in den Gebäuden ein Staatssicherheitsobjekt.

Im Prießnitzgrund

 

Beginn Kuhschwanz (ein wenig Alte 7)
Steil hinaus aus dem Prießnitzgrund

 

Herbstblätter
Hund auf dem Kuhschwanz

 

 

Letztes Zeichen Kuhschwanz
Eisenbahnbrücke zwischen Langebrück und Radeberg

 

Heidezeichen Kreuzringel

 

 

Zurück über die Alte 8

 

Herbstblätter
NABU-Station auf dem Dachsenberg

 

Teich auf dem Dachsenberg
Sendemast auf dem Dachsenberg

 

 

Länge der Tour: 11, 51 Kilometer
Gesamter Anstieg: 146, 3 Meter
Download: GPX - Datei - Der Kuhschwanz in der Dresdner Heide - Teil 2



Einmal quer durch Dresden

Mittwoch, 19. Oktober 2022
Wanderung von Tolkewitz nach Gompitz

Kleine Wanderung quer durch Dresden. Ich bin so gelaufen, dass mir kaum Autos begenet sind. Ich bilde mir ein, dass ich mal in der Zeitung gelesen habe, dass die City Herberge einen Eigentümer hat. Er wollte das Gebäude abreißen lassen, hat dann aber Ärger mit der Stadt bekommen. Nun soll die Herberge in einen neuen Gebäudekomplex integriert werden. Sie bleibt also erhalten. Was das Denkmal auf Foto 32 bedeutet, habe ich leider nicht herausbekomme.

Neubauten an der Enderstraße - mein Start
Am Dresdner Landgraben

 

Immer noch am Landgraben

 

Hochhaus an der Papstdorfer Straße
Thomaskirche Dresden

 

Thomaskirche Dresden
Dahlien im Großen Garten

 

Im Großen Garten

 

Professor Herr Kules
Kantine des VEB Robotron

 

Dresdner City-Herberge soll nicht abgerissen werden
Eingang City-Herberge

 

Kantine des VEB Robotron
Denkmal Proletarischer Internationalismus an der Lingnerallee von Vinzenz Wanitschke

 

 

Die neuen Dresdner Annenhöfe

 

Staatsoperette Dresden, ehemals Kraftwerk Mitte
Eisenbahnunterführung Bauhofstraße - Ammonstraße

 

Neubau an der Bauhofstraße
Gelände der ehemaligen Fahrkartendruckerei der Deutschen Reichsbahn

 

...früher sah das so aus (alte Aufnahme)
Ehemalige Eisenbahntraße Kohleverladung Hirschfelder Straße

 

Löbtauer Brücke über die Weißeritz
Märchenbrunnen in Gorbitz von Karl Schönherr

 

Höhenpromenade Gorbitz
Fahrradgeschäft

 

Linie 7

 

Keine Ahnung was das ist?

 

Ankunft am Ziel (Modellbau Vogel)

 

Länge der Tour: 16, 2 Kilometer
Gesamter Anstieg: 190 Meter
Download: GPX - Datei - Wanderung nach Gompitz

Die kleine Stadt Chania auf Kreta

Dienstag, 18. Oktober 2022
Wanderung durch die Stadt Chania

Chania ist eine Hafenstadt auf der griechischen Insel Kreta. Die Stadt war von 1841 bis 1971 die Hauptstadt der Insel. Der alte Stadtkern hat viele Venezianische Einflüsse und ist absolut sehenswert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Samaria-Schlucht auf Kreta

Sonntag, 16. Oktober 2022
Die Samaria-Schlucht auf Kreta

Von der Insel Kreta habe ich nur eine einzige Wanderung mitgebracht, aber was für eine!! Vielleicht die schönste Tour meines Lebens. Es handelt sich um die Samaria Schlucht, welche bei Xyloskalo beginnt und in Agia Roumeli endet. Sie führt aus über 1200 m Höhe fast von der Mitte der Insel bis zum Libyschen Meer. An Länge wird die Samaria-Schlucht durch die Verdonschlucht in Frankreich mit über 20 Kilometern Länge und die Tara-Schlucht in Montenegro mit 78 Kilometern übertroffen. Ein paar Kilometer vor dem Ende der Samaria-Schlucht stößt man auf das "Eiserne Tor" oder auf Griechisch "Sideroportes", wo die Schlucht auf eine Breite von nicht mehr als vier Metern schließt und sie zum engsten Punkt des Weges macht.
Sehr interessant fand ich die Gebirgsfaltungen. Der versteinerte Meeresboden ragt an manchen Stellen fast senkrecht in den Himmel. Im Gestein kann man sehr viele versteinerte Tiere entdecken.
Die Schlucht wandert sich nicht einfach. Auf den ersten 4 Kilometern geht es 800 Meter in die Tiefe. Zum Schluss hat man einen Höhenunterschied von 1200 Metern (immer schön nach unten) gemeistert. Man läuft fast nur über dicke runde Steine und das Flussbett überquert man mindestens 20 mal ohne Brücke. Wer gut balancieren kann ist hier im Vorteil. Aber eine grandiose Wanderung, und mit etwas Übung alles gut zu meistern. Wer will, kann noch zum Hafen laufen oder man nimmt den kleinen Shuttlebus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länge der Tour: 19, 99 Kilometer
Gesamter Abstieg: 1282, 3 Meter
Download: GPX - Datei - Samaria-Schlucht