Dritte Wanderung von Dresden nach Freiberg

Samstag, 14. August 2021
Dritte Wanderung von Dresden nach Freiberg

Das ist bereits meine dritte Wanderung von Dresden nach Freiberg, heute mal zu zweit. Dadurch verging die Zeit wie im Fluge. So wie ich gesehen habe, sind wir wieder Teile des Sächsischen Jakobsweges gelaufen, der ja auch durch den Tharandter Wald führt. Besonders gefallen haben uns die Höhenzüge zwischen Bobritzschtal und Muldental. Die höchste Erhebung nennt sich Tannenhübel. Von hier aus hat man einen schönen Blick in Richtung Freiberg. Auf der anderen Seite kann man Frauenstein, den Röthenbacher Berg und in der Ferne sogar den Kahleberg sehen. Traumhaft schön die Umgebung von Freiberg. Was mir auch unglaublich gefallen hat: wir sind wirklich weit gewandert, und trotzdem mussten wir höchsten 1 Prozent auf der Straße latschen. Das betrifft vor allem Freital. Mit einer Karte kann man da sicherlich auch eine schönere Strecke finden.
Fotos habe ich nicht viele gemacht. Ich verlinke unten mal meine zweite Wanderung nach Freiberg mit der gleichen Strecke.
Wenn man im Tharandter Wald ankommt, muss man natürlich erst einmal steil nach oben laufen. Komoot schickt uns über den Kannenhenkelweg. Leider ist er im oberen Bereich unpassierbar geworden. Um den Floßweg zu erreichen, muss man ein klein wenig quer durch den Wald laufen - nicht ganz einfach, aber machbar. Man muss diesen Weg laufen, denn einen anderen gibt es nicht, es sei denn, man läuft einen irren Umweg.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die vorherige Wanderung von Dresden nach Freiberg:

Teil 1
Teil 2

Länge der Tour: 45, 27 Kilometer
Gesamter Anstieg: 795 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung nach Freiberg



Kleine Schönfelder Hochlandtour

Samstag, 14. August 2021
Kleine Schönfelder Hochlandtour

Am Mittwoch nur eine kleine Mountainbike-Tour durch das Schönfelder Hochland und die Dresdner Heide. Von der Sicht hätte ich mir mehr erwartet, nicht einmal die Lausche oder den Jedlova waren zu sehen. Die Sächsische Schweiz lag völlig im Dunst. Interessant, dass an der Heidemühle gebaut wird. Bleibt zu hoffen, dass das Lokal bald wieder öffnet.
Das Schwarze Kreuz in der Heide ist wahrscheinlich ein altes katholisches Gebetskreuz aus vorreformatorischer Zeit. 1715 soll es hier ein tödliches Duell gegeben haben und 1706 wurde ein schwedischer Offizier erschossen. Hu Hu, das klingt wieder gruselig. Das Wetter war ansonsten fantastisch.
In Nähe des Schwarzen Kreuzes befindet sich eine Art Spielplatz, dahinter evtl. ein kleiner Steinbruch? Ich bin mir nicht sicher, um was genau es sich handelt. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Länge der Tour: 51, 87 Kilometer
Gesamter Anstieg: 417 Meter