Besuch der Briesnitzer Kirche
Mittwoch, 28. Oktober 2020
Besuch der Briesnitzer Kirche
Die Briesnitzer Kirche ist eine der schönsten Kirchen in Dresden und dazu noch eine der ältesten.
Mitte des 13. Jahrhunderts entstand ungefähr 150 Meter entfernt, am heutigen Standort auf einem Bergsporn, eine neue größere Kirche, die trotz späterer baulicher Veränderungen bis heute in ihren Grundzügen erhalten blieb. Nach der Christophoruskirche im Dresdner Stadtteil Wilschdorf ist sie zweitältester erhaltener Sakralbau im Stadtgebiet. Älteste Bauteile befinden sich im gotischen Chor, wo auch noch ein in Kleeblattform dreigeteiltes Ostfenster zu sehen ist. Um 1470 folgte das Kirchenschiff, 1502 wurde der Turm vollendet.
Wikipedia
Die Orgel wurde im Jahre 1856 von der Orgelbaufirma Jahn erbaut. Heute ist nur noch der Prospekt erhalten. In den historischen Orgelprospekt fügte Jehmlich Orgelbau Dresden 1995 eine neue Orgel ein. Sie hat 32 Register, zwei Manuale und ein Pedalwerk mit mechanischer Traktur sowie 2.315 Orgelpfeifen.
Die Disposition der Jehmlichorgel:
Hauptwerk: C bis g3
1. Bordun 16'
2. Principal 8'
3. Koppelflöte 8'
4. Gambe 8'
5. Salicional 8'
6. Octave 4'
7. Spitzflöte 4'
8. Quinte 2 ⅔'
9. Octave 2’
10. Hohlflöte 2’
11. Mixtur 4fach
12. Zimbel 3fach
13. Cornett 3 bis 5fach
14. Trompete 8'
15. Oboe 8'
Tremulant
Rückpositiv: C bis g3
16. Holzgedackt 8'
17. Prinzipal 4'
18. Rohrflöte 4'
19. Nasat 2 ⅔'
20. Waldflöte 2’
21. Terz 1 ⅗'
22. Sifflöte 1’
23. Scharf 4fach
24. Krummhorn 8'
Tremulant
Pedal: C -f1
25. Principal 16'
26. Subbaß 16'
27. Octavbaß 8'
28. Gemshorn 8'
29. Choralbaß 4'
30. Hintersatz 4fach
31. Posaune 16'
32. Clarine 4'
Koppeln:
2 an 1
2 an Pedal
1 an Pedal
Zimbelstern
Die Briesnitzer Kirche ist eine der schönsten Kirchen in Dresden und dazu noch eine der ältesten.
Mitte des 13. Jahrhunderts entstand ungefähr 150 Meter entfernt, am heutigen Standort auf einem Bergsporn, eine neue größere Kirche, die trotz späterer baulicher Veränderungen bis heute in ihren Grundzügen erhalten blieb. Nach der Christophoruskirche im Dresdner Stadtteil Wilschdorf ist sie zweitältester erhaltener Sakralbau im Stadtgebiet. Älteste Bauteile befinden sich im gotischen Chor, wo auch noch ein in Kleeblattform dreigeteiltes Ostfenster zu sehen ist. Um 1470 folgte das Kirchenschiff, 1502 wurde der Turm vollendet.
Wikipedia
Die Orgel wurde im Jahre 1856 von der Orgelbaufirma Jahn erbaut. Heute ist nur noch der Prospekt erhalten. In den historischen Orgelprospekt fügte Jehmlich Orgelbau Dresden 1995 eine neue Orgel ein. Sie hat 32 Register, zwei Manuale und ein Pedalwerk mit mechanischer Traktur sowie 2.315 Orgelpfeifen.
Die Disposition der Jehmlichorgel:
Hauptwerk: C bis g3
1. Bordun 16'
2. Principal 8'
3. Koppelflöte 8'
4. Gambe 8'
5. Salicional 8'
6. Octave 4'
7. Spitzflöte 4'
8. Quinte 2 ⅔'
9. Octave 2’
10. Hohlflöte 2’
11. Mixtur 4fach
12. Zimbel 3fach
13. Cornett 3 bis 5fach
14. Trompete 8'
15. Oboe 8'
Tremulant
Rückpositiv: C bis g3
16. Holzgedackt 8'
17. Prinzipal 4'
18. Rohrflöte 4'
19. Nasat 2 ⅔'
20. Waldflöte 2’
21. Terz 1 ⅗'
22. Sifflöte 1’
23. Scharf 4fach
24. Krummhorn 8'
Tremulant
Pedal: C -f1
25. Principal 16'
26. Subbaß 16'
27. Octavbaß 8'
28. Gemshorn 8'
29. Choralbaß 4'
30. Hintersatz 4fach
31. Posaune 16'
32. Clarine 4'
Koppeln:
2 an 1
2 an Pedal
1 an Pedal
Zimbelstern