Wanderung zum Bernhardstein

Mittwoch, 10. Juni 2020
Wanderung von Bahra zum Bernhardstein

Die Wanderung beginnt und endet in Bahra, Wir sind ziemlich spontan gelaufen, ohne Karte, denn wir kennen die Gegend sehr gut. Von der Panoramahöhe (nicht zu verwechseln mit der Panoramahöhe bei Berggießhübel) hat man eine schöne Sicht auf die Sächsische Schweiz, Dresden und das Erzgebirge. Auf der Wanderung immer gut im Blick der Hohe Schneeberg, der Cottaer Spitzberg und der Luchberg.

Die Alte Eisenstraße, im Hintergrund der Hohe Schneeberg.



Blick auf den Cottaer Spitzberg, im Hintergrund die Elbhöhen mit dem Triebenberg.





Die Alte Eisenstraße. Rechts lugt der Wilisch hervor.





Blick von der Panoramahöhe. Sehr gut zu sehen der Luchberg, Wilisch und Cottaer Spitzberg. Auf die Panoramahöhe führt leider kein Weg hinauf.



Blick in die andere Richtung. Zu sehen sind der Lilienstein, Valtenberg, Unger, direkt davor der Gickelsberg, Pfaffenstein, Gohrisch, Papststein, Schrammsteine und Großer Winterberg.



Der Hohe Schneeberg.



Die Festung Königstein.



Blick in das Bielatal.





Das Ziel unserer kleinen Wanderung ist erreicht, der Bernhardstein. Hier ein besonders schöner Blick auf die Sächsische Schweiz. Ganz rechts die beiden Zschirnsteine. Bei der Bergspitze über dem Kleinen Zschirnstein handet es sich um den Kaltenberg, links daneben (der große spitze Kegel) ist der Jedlova (Tannenberg).





Königstein und Lilienstein, dahinter der Valtenberg und Unger. Links oben auf der Wiese erkennt man den Böhmensberg und die Hohburgersdorfer Linde.





Noch einmal der Cottaer Spitzberg.



Das ehemalige Vorwerk Johannishof, durch Vandalismus zerstört und 2017 abgetragen.





Auch dieses Schild überlebt den Vandalismus nicht.





Länge der Tour: 9, 45 Kilometer
Gesamter Anstieg: 170 Meter
Download: GPX-Datei - Wanderung zum Bernhardstein



Nachtrag zum Schloss Kuckuckstein

Mittwoch, 10. Juni 2020
Wanderung von Dresden nach Liebstadt - Teil 2

Schloss Kuckuckstein in Liebstadt in Sachsen liegt auf einem Felsvorsprung (380 m ü. NN) über dem Flusstal der Seidewitz an einem für die Kontrolle des Handelsweges vom Elbtal über das Osterzgebirge nach Böhmen (Kulmer Steig) sehr günstigen Standort.
Wikipedia

Um das Gebäude gab es leider viel Streit, nachzulesen bei Wikipedia. Das Schloss sieht heute aber auch nicht sonderlich gut aus. Hoffentlich findet bald eine richtige Sanierung statt.







Ich weiß nicht, wer sich daran noch erinnert: früher gab es mal im DDR-Fernsehen eine Sendung, die sich "Zauber auf Schloss Kuckuckstein" nannte. Moderator war der Zauberkünstler "Peter Kersten". Ich habe die Sendung immer sehr gerne gesehen. Am 13 September ist wieder der "Tag des offenen Denkmals". Vielleicht hat das Schloss geöffnet und kann besichtigt werden? Wollen wir es hoffen.