Von Großsedlitz nach Freital Hainsberg

Montag, 4. Juni 2018
Durchs osterzgebirgische Vorland

Bei dieser Tour handelt es sich eigentlich um die Tour 14 aus der RadKulTour 2016 - Durchs osterzgebirgische Vorland. Beginn der Strecke ist der Barockgarten Großsedlitz, Ende der Bahnhof in Freital Hainsberg. Ich habe das ganze etwas erweitert und bin natürlich in Dresden am Elberadweg gestartet. Von Dresden bis Heidenau sind es ja gerade mal 10 Kilometer. In Hainsberg bin ich auch nicht mit dem Zug zurück gefahren, sondern mit dem Fahrrad. Da ich keine Lust auf große Hauptverkehrsstraßen hatte, bin ich über Freital Gittersee und die Dresdner Südhöhe nach Hause geradelt. Die Südhöhe ist ja immer wieder schön.

Nun zur Strecke. Start ist der Elberadweg in Dresden Tolkewitz.

Der Berg hinauf zum Barockgarten Großsedlitz.
Über Dohna (Müglitztal) erreicht man oben auf dem Berg das Dorf Gorknitz.

 

Schöne Straße in Gorknitz.
Das Rittergut und Schloss in Röhrsdorf.

 

Hinter Röhrsdorf geht es steil nach oben zur Röhrsdorfer Aussicht.
Blick von der Röhrsdorfer Aussicht in Richtung Röhrsdorf.

 

Zwischen Röhrsdorf und Maxen. Blick auf den Wilisch.
Der Feldweg hinauf nach Maxen.

 

Kurz hinter Maxen. Der Blick zum Luchberg.
Auf der anderen Seite das ehemalige Restaurant "Finkenfang". Benannt ist der Finckenfang nach dem preußischen General von Finck, der im Gefecht von Maxen am 21. November 1759 gefangen genommen wurde.

 

Über Hausdorf, Reinhardtsgrimma, Hirschbach geht es nach Reinberg. Hier schöner Blick auf den Wilisch.
Entlang der Wendischcarsdorfen Verwerfung (Wilisch, Quohrener Kipse und Hermsdorfer Berg) geht es in Richtung Dippoldiswalder Heide.

 

Wolfssäule und Wegweiser in der Dippser Heide.
Über Malter (Bahnhof an der Talsperre) geht es nach Dippoldiswalde. Schöner Blick auf den Luchberg und die Tellkoppe.

 

An der Talsperre Malter.
Oben auf der Staumauer. Viel Wasser ist im Moment nicht in der Talsperre. Kein Wunder, es hat schon ewig nicht geregnet.

 

Die Seifersdorfer Mühle im Rabenauer Grund.
Im Rabenauer Grund gibt es ein paar Steinstufen. Deshalb fährt man am besten hinauf nach Rabenau und dann wieder hinab in den Grund. Schöner Blick auf Rabenau.

 

Der Bahnhof in Freital Hainsberg.
Schöner Blick auf Dresden Coschütz. Für den Rückweg nach Dresden habe ich mich für den Nöthnitzgrund entschieden.

 



Ich empfehle, die Tour mit einem Mountainbike zu machen.

Länge der Tour: 86 Kilometer
Gesamter Anstieg: 1073 Meter
Download: GPX-Datei Dresden Großsedlitz Rabenau Freital